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Meine Bachelorarbeit besteht aus der Konzeption eines neuen Studiengangs und der Ausgestaltung dieses Studiengangs zur summaery 2013. Außerdem ist eine [http://www.pessimistisch-studieren.de Webseite] entstanden, auf der man sich über den Studiengang "Zeitgenössischer Pessimismus und Schwarzmalerei" informieren kann. | Meine Bachelorarbeit besteht aus der Konzeption eines neuen Studiengangs und der Ausgestaltung dieses Studiengangs zur summaery 2013. Außerdem ist eine [http://www.pessimistisch-studieren.de Webseite] entstanden, auf der man sich über den Studiengang "Zeitgenössischer Pessimismus und Schwarzmalerei" informieren kann. | ||
Vom 11.-14- Juli 2013 wurden die Projekte der fiktiven Studierenden im Rahmen der Ausstellung "Wir sehen schwarz" der Öffentlichkeit präsentiert. | |||
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Sommersemester 2013
Zeitgenössischer Pessimismus und Schwarzmalerei (Bachelorarbeit)
Meine Bachelorarbeit besteht aus der Konzeption eines neuen Studiengangs und der Ausgestaltung dieses Studiengangs zur summaery 2013. Außerdem ist eine Webseite entstanden, auf der man sich über den Studiengang "Zeitgenössischer Pessimismus und Schwarzmalerei" informieren kann. Vom 11.-14- Juli 2013 wurden die Projekte der fiktiven Studierenden im Rahmen der Ausstellung "Wir sehen schwarz" der Öffentlichkeit präsentiert.
Wintersemester 2012/2013
Ich bin ein Individuum
Im Kurs Das Zeichnen: der naturwissenschaftliche Blick entstand das Projekt "Ich bin ein Idividuum". Eine Ausstellung von Röntgenbildern aus der Praxis von Dr. Anders dem Stigmatologen. Er behandelt Menschen mit bestimmten Ma´keln. Ausgestellt werden 5 Röntgenbilder aus dem Bereich "Hände" und 5 Röntgenbilder aus dem Bereich "Köpfe". Zu jedem Patienten gibt es ebenfalls eine Krankenakte. Als Dokumentation des Projekts ist eine Broschüre entstanden.
Fräulein Schwarz
Der Blog von und über Fräulein Schwarz ist eine Vorbereitung auf meine Bachelorarbeit zum Thema "Zeitgenössischer Pessimismus und Schwarzmalerei". Fräulein Schwarz studiert diese Fachrichtung und berichtet in täglichen Beiträgen zum Thema Alltags-Pessimismus.
Das Zeichnen: der naturwissenschaftliche Blick
In dem Werkmodul "Das Zeichnen: der naturwissenschaftliche Blick" werden Zeichnungen nach Mikroskopbildern angefertigt und mit verschiedenen Materialien experimentiert z.B. Bleistift, Fineliner, Pastell-Ölkreide, Permanentmarker, Chlor, Wachs, Stoff, Faden... Am Ende des Kurses werden individuelle Projekte angefertigt (Work in Progress) Über die Weihnachtsferien wurde ein Skizzenbuch geführt. Im Januar haben wir verschiedene Objekte unter dem Mikroskop betrachtet und frei dazu gezeichnet.
Sommersemester 2012
Praktikum bei Wedding Republic
Wintersemester 2011/2012
Musterkiste: Two of each an alle the same (Musterkofferkurs)
Im Musterkoffer-Kurs ist die Musterkiste "Two of each and all the same" entstanden, welche zeigt, wie es ist ein Zwilling zu sein. Er enthält 2 Spiegel, in denen man sich und "seinen Zwilling" sehen kann. Hinzu kommen Sprüchekarten, die Zitate enthalten. Im unteren Teil des Koffers sind doppelte Objekte oder Dinge, die man sich teilen muss.Der Koffer beschäftigt sich auch mit der Frage, was Individualität ist. Es geht um das Sammeln von Dingen und das Anordnen im Ausstellungsraum Koffer.
Koffer-Kit: Kopfschmerz-akut-Koffer (Musterkofferkurs)
Der zweite Kofferentwurf, der entstanden ist, ist der Kopfschmerz-akut-Koffer. Passend zum Thema Kofferkit, ist dieser Koffer benutzbar. Man kann ihn aufstellen, sich hineinlegen und alle Objekte im Innerern sind gegen Kopfschmerzen verwendbar. Er wird aufrecht verwendet. Der Kopfschmerz-akut-Koffer kann fast überall verwendet werden und wird durch die Abgrenzung durch den Vorhang zu einem eigenen kleinen Raum.
MicroMuseum: Lebensmittelkunde-Museum Abteilung "Ökosystem Stadt" (Musterkofferkurs)
Das Lebensmittelkunde-Museum Abteilung "Ökosystem Stadt" ist ein MicroMuseum im Koffer. Es beschäftigt sich damit, wo die Lebensmittel aus dem Kühlregal herkommen. Man erfährt Geschichten zu den Lebensmitteln und zu jedem gibt es noch ein eingelegtes Präparat, sowie eine Infografik und ein Bild des Lebensmittels in seiner natürlichen Umgebung. Die Ausstellungsgestaltung dieses Museum ist schlicht gehalten. Der Boden ist dem Parkettboden eines Museums nachempfunden. Die Präparate sind auf 3 Podesten angeordnet.
Interface-Entwurf im Kurs "Grundlagen Webentwicklung"
Im Kurs Grundlagen Webentwicklung wurden die Grundlagen in HTML und CSS vermittelt und anhand kleinerer Aufgaben erprobt und ausprobiert.Anhand eines ersten Webprojekt soll das gelernte nun in einem etwas größeren Rahmen umgesetzt werden. Der erste Entwurf ist nun für eine Ausstellungs-Webpräsenz für die Ausstellung "This is what we mean when we say...". Das Web-Design ist ein Entwurf und wird dem entgültigen Museums-Konzept (Farbe und Grafik) noch angepasst. Die Ausstellung entsteht im Rahmen des Projekts MODEN WIRD MUSEUM an der Professur Moden und öffentliche Erscheinungsbilder. Die Webseite wird an der Professur Interface Design realisiert.
Der Interface-Entwurf für die Ausstellung wurde nur als einfacher Prototyp programmiert und nicht bis ins Detail umgesetzt. Stattdessen habe ich eine Webseite für mein eigenes Portfolio umgesetzt, was man hier findet: wiebke-jahns.de
MODEN WIRD MUSEUM - Work in Progress
In diesem Projekt hat sich die Professur Moden und öffentliche Erscheinungsbilder zur Aufgabe gemacht, eine Ausstellung zu realisieren. In der Counter-Gruppe haben wir das Thema Shop bearbeitet. Wir haben 4 Shopprojekte zur Summaery umgesetzt.
Sommersemester 2011
My favorite things
Im Projekt "My favorite things" ist der fiktive Online Hochzeitsshop "Trau dich" entstanden mit ganz besonderen Produkten. So kann man in diesem Shop Produkte rund um die Hochzeitstaube kaufen:
- Augenkette
- Herzkette
- Galle mit Spruch zum Thema Liebe
- Sektgläser mit Taubenfuß
- Tontauben für den Polterabend
- Überraschungs-Ei
Gummibär (Stop-Motion_Animation)
Im Rahmen des Kurses "Der Gummibär" ist ein Stop-Motion Video entstanden. Dieses Video "Wie die Gummibärchen ihre FArbe bekamen" nahm am Haribo Stop-Motion Contest teil. <videoflash type=youtube>Lj4vR8PwM_Y|320|230</videoflash>
Facing Transcontinental InterfacesII
Facing transcontinental Interfaces II ist die Fortsetzung des Werkmoduls Facing transcontinental Interfaces. In diesem Semester fand eine Exkursion nach Äthiopien statt, um die Kontakte und die Kooperation zu intensivieren. Außerdem lernten wir die Kultur und die Menschen dort kennen. Mit den Studenten hielten wir vor Ort gemeinsam Workshops ab, wir nahmen an einem Social Media Day teil.
Wintersemester 2010/11
Immersive Strategien
Im Kurs Immersive Strategien ist das "Tischtheater" entstanden, welches mit verschiedenem Videomaterial auf drei Ebenen bespielt wurde. Das Tischtheater wurde bei der Summaery 2011 ausgestellt. Auf der Doku-Seie zu dem Kurs findet man Bilder von der Ausstellung auf der Summaery. <videoflash type=vimeo>19665944|409|311</videoflash>
Erstsemesteraufgabe
In einem Stop-Motion Video im Rahmen der Erstsemester-Aufgabe an der Professur Moden und öffentliche Erscheinungsbilder wurde das Inventar einer Reise in einem Koffer erfasst. <videoflash type=vimeo>19601310|400|300</videoflash>
Facing Transcontinental Interfaces
Im Kurs Facing Transcontinental Interfaces wurde sich mit der Entwicklung eines globalen Interface Designs beschäftigt. Durch die Kooperation mit Studenten aus Äthiopien entwickelten wir Ideen und beschäftigten uns mit verschiedenen Komponenten wie Farbe, Bilder und Symbole, e-learning, Navigations- und Hilfssystemen und kulturellen Unterschieden im Internet.
Grundlagen Mediengestaltung
Im Kurs Grundlagen Mediengestaltung wurden die Grundlagen zu den Themen:Punkt, Linie, Form, Raum (Fläche, Format, Layout, Kontrast, Farbe, Schrift, Bildanalyse, Briefing, Kommunikation und Systemtheorie, Druckvorstufe vermittelt und anhand kleiner wöchentlicher Aufgaben ausprobiert.
Meine Projekte findet man auch auf meinem Online Portfolio