GMU:Dataflow/Jam session: Difference between revisions

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==Concept==
==Concept==
In 2016 we came together to learn about visual programming with Pure Data (Pd) and Open Sound Control (OSC) protocol enabling interaction between computers, peripheral devices and sensed objects. We aimed in making a Jam session connecting us, our tools, and the environment we are in. This may refer to Actor network theory (ANT) developed by Bruno Latour back in 80s. The theory is built from a sociologic perspective adding to it other non-human "actors" like objects or activities like law, science, technology, etc. This Jam session also is built upon us, social beings. And it is extended further into the individual ideas, technologies and environment.
Data Jamming
 
Das Projekt "Data Jamming" ist eine Kooperation veschiedener Künstler,
die an der Bauhaus Uni Weimar zusammengekommen sind, um die möglichen
Interaktionen zwischen Ideen, digitalen Daten, Menschen und Maschinen zu erforschen.
 
Dabei das Publikum wird auch integriert. Durch die Geräusche von Gesprächen oder den
Bewegungen vor einer Kamera werden Daten generiert, die als Input für eine
Anwendung dienen können. Hierdurch verändert sich der Output der
Anwendung, der wiederum als Input für andere Anwendungen dient. Es setzt
sich eine Kettenreaktion in Gange.
 
Jeder Künstler programmiert eine digitale und/oder analoge Anwendung,
die Bilder, Videos oder Töne produziert. Keine dieser Anwendung steht
für sich, denn sie sind alle vernetzt. Auf diese Weise entsteht
ein große, multimediale Jam-Session.
 
Auf diese Weise entsteht eine große Mensch-Maschine Jamsession, die als eine Reflektion unserer
Gesellschaft gesehen werden kann. Der Datenfluss spiegelt verschiedenen Reaktionen der
Menschen auf verschiedene physische oder emotionale Auslöser, wieder.


==Participants==
==Participants==

Revision as of 10:37, 24 January 2017

Concept

Data Jamming

Das Projekt "Data Jamming" ist eine Kooperation veschiedener Künstler, die an der Bauhaus Uni Weimar zusammengekommen sind, um die möglichen Interaktionen zwischen Ideen, digitalen Daten, Menschen und Maschinen zu erforschen.

Dabei das Publikum wird auch integriert. Durch die Geräusche von Gesprächen oder den Bewegungen vor einer Kamera werden Daten generiert, die als Input für eine Anwendung dienen können. Hierdurch verändert sich der Output der Anwendung, der wiederum als Input für andere Anwendungen dient. Es setzt sich eine Kettenreaktion in Gange.

Jeder Künstler programmiert eine digitale und/oder analoge Anwendung, die Bilder, Videos oder Töne produziert. Keine dieser Anwendung steht für sich, denn sie sind alle vernetzt. Auf diese Weise entsteht ein große, multimediale Jam-Session.

Auf diese Weise entsteht eine große Mensch-Maschine Jamsession, die als eine Reflektion unserer Gesellschaft gesehen werden kann. Der Datenfluss spiegelt verschiedenen Reaktionen der Menschen auf verschiedene physische oder emotionale Auslöser, wieder.

Participants

Master patch

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