Woche 1
- Themenfindung
- Aufgabenstellung finden
Woche 2
- Arbeitsauftrag formulieren:
Auftritte von Lady Gaga schockieren die Musikwelt. Blutige Bühnenshows und Galaauftritte in Fleischkleidern. Die Band "Tokio Hotel" erobert die Charts quasi über Nacht und wird zu Helden der Teenager. Nicht selten wird ihr Stil, von für verrückt erklärten Fans, kopiert und weiterentwickelt. Kaum etwas anderes hat einen so großen Einfluss auf unseren Charakter, wie die Musik. Ob "Aggro Berlin" mit dem Gangster Slang oder Frisuren von Bill Kaulitz. Wer kopiert welches seiner Idole am besten? Was früher als "Teufelsmusik" verschrien wurde, ist heute nicht mehr hart genug. Wo soll das enden? Computerinstrumente werden in der Musikbranche zum alltäglichen Gebrauchsgegenstand. Welcher Band gelingt es zu schockieren und sich von der unendlich groß scheinenden Masse abzuheben?
AUFGABE:
Zeige, wie sich die Musikbranche entwickeln könnte! Suche dir einen Teil der Musik (Sänger/Band, Instrumente, Bühnenshow, Tonträger, Kleidung, Groupies ,…) heraus und versuche zu zeigen, wie er in 10 – 20 Jahren aussehen könnte. Die Wahl des Mediums ist frei.
- Facebookumfrage: "Wie stellt ihr euch den Musiker/Rockstar der Zukunft vor? Worauf kommt es an? Wie sieht er aus? Was ist wichtig?
Die Antworten gehen ziemlich genau in eine Richtung: In Zukunft wird die Musik nur noch eine untergeordnete Rolle spielen. Der Musiker/Rockstar muss nicht mehr richtig singen können, um bekannt zu sein. Technische Hilfsmittel werden fehlendes Gesangstalent ersetzen. Es kommt nur noch auf die Person an sich an: Medienpräsenz, ab und zu mal ein Skandal und natürlich ein auffälliges Äußeres.
Woche 3
Dieser Punkt soll in einer Fotoserie umgesetzt und gezeigt werden. Um zu zeigen, dass es auf die Person ankommt und nicht länger die Musik, werden die Musiker/Sänger auf der Bühne Instrumente aus Pappe in der Hand haben.
- erste Probeaufnahmen in meinem Zimmer
Woche 4, Umsetzung
- Pappgitarre wird gebastelt
Durch Kontakte konnte ich meine Fotos im "König Albert Theater Bad Elster" auf einer richtigen Bühne mit Licht und Nebelshow schießen. Besonderer Dank geht hier an Miriam Adler und ihren Bruder Alexander, ohne die das niemals möglich gewesen wäre!