GMU:Bild zu Ton, Ton zu Bild/Projekte

From Medien Wiki

Im Kurs Bild zu Ton, Ton zu Bild entstehende Projekte der Studierenden:

Matthias Breuer: Bild-Ton Wandler

Bild-Ton-Wandler

LVDj 2

Georg Frömelt: Die Sieben Todsünden

Die Sieben Todsünden

Danny Hanse: Zugfahrt

<videoflash type="vimeo">2335306|300|220</videoflash> von chaosmoon

Christian Hellmann: Schwarze Welle

In einer schwarzen Box eine schwarze Welle. die Welle wird erzeugt durch die Rotation zweier Motoren, die mit einer schwarzen Schnur, einem Strick oder ähnlichem verbunden sind. Ein Beamer projiziert eine weiße Linie auf die Welle. Scannt sie quasi. Durch das Scannen der Welle schwimmt sie wie hier:

<flash>file=swimfast.swf|width=110|height=110|bgcolor=#000000|scale=exactfit|quality=best</flash> <flash>file=swimslow.swf|width=110|height=110|bgcolor=#000000|scale=exactfit|quality=best</flash>

Durch stroboskopartiges Aufblitzen erkennt man jeweils nur eine Hälfte der Welle.

<flash>file=upper_1.swf|width=110|height=110|bgcolor=#000000|scale=exactfit|quality=best</flash> <flash>file=upper_2.swf|width=110|height=110|bgcolor=#000000|scale=exactfit|quality=best</flash>

Eine Herausforderung wird es sein Intervall und Projektion zu synchronisieren. Das Interessante jedoch das Brechen der Synchronisation und das Spiel verschiedener Tempi.


Aufbauskizzen:

Motor&beamer.png Motor&beamer&lap&case&arduino.png Controlfanspeed.png

Sabina Kim: Stop motion

Sabinas Work
Musik video - Stell dir vor, als Fremder, durch die Starssen Weimars
zu laufen, dabei frägst du dich was wirklich hinter den schönen Fassaden steckt.
FrontImage.jpg

Johann Niegl: Animierte Bildfragmente

Animierte Bildfragmente

Quake

Cédric Richard

Projekt :

My project is about music generating pictures by computer, and more espacially with Pure Data. The aim is to create a kind of numeric painting illustrating different sources of sounds and music, with simple forms, colors and movements.

Artists and Influences:

For this project, I thought a lot about 3 artists : Kandinsky, Fishinger and McLaren.

Kandinsky, because one of his focus was to translate music by painting, or at least to paint like a composer. His forms, lines, colors act like interruptions, pieces of rhythms, notes, and give a feeling of music in one picture. I could say that my goal would be to recreate a kind of living Kandinsky's painting, but there is a big difference between his work and my project, even bigger than the question of movement itself : the composition. The pictures of Kandinsky are over-composed, really calculated, whereas with computer generating imagery, I can only get a random result, I mean in the way I use it. Here I just can configurate some possible kinds of forms, movements or colors, but the way they appear (size, appearence, location, RGB result or opacity) depends of music and computer more than me. So I can't chose exactly the result, and plan a composition. File:CompositionVIII.jpg W. Kandinsky, Composition VIII


However we can notice the code of Kandinsky, which could be the beginning of a automatic process.

With Fischinger and McLaren, the movement is here, even if it's still ofen a question of composition, especially with Fischinger. But we can find a kind of random result with the scratched footages of McLaren, and this idea of savage interruptions or marks.

[1] Here is short-movie directed by Norman McLaren in 1971, and called Syncromie. The visuals ,linked to the sound, is clearly influenced by computer and digital imagery.

I'm also interrested in the work of TVestroy (who creates live sound and music with animations) and Billy Roisz and Dieb13 (who create pictures by sound, and work on feedbacks between them). Those performers work on cable bending. Even if it's not exactly what I do, there is this idea of generation by audio or video signal, using computers.




Pure Data :

In my work, I use mainly 2 kinds of informations : the pitch and the amplitude. For some sources (percussion, piano, ..), I also use the attack information.


For more information on my work on Pure data, look here : [2].


Result :

<videoflash type="vimeo">10915919|400|265</videoflash> <videoflash type="vimeo">10914603|400|265</videoflash>

Maria Schween: Was ist eine Frau?

Rom-Italien

Es gibt hier vielzählige Umstände, die einem sozusagen ins Auge springen und anregend für das künstlerische Schaffen sind.

  • Rom hat wenig Platz für junge Kultur, daher möchte ich ein Konzert realisieren am geeignetsten scheint mir ein Autotunnel, da es dort viel ungenutzten Platz gibt und den im Überfluss, somit wäre dann auch die Lebensqualität während des täglichen Staus gesichert.
  • Berlusconi hat es auf das Titelblatt des italienischen Rolling Stone geschafft. Ich möchte einen Song eines echten Rockstars mit den Worten Berlusconis synchronisieren, um dem Titelbild auch die notwendige Musik zu liefern. Ich finde es auch sehr interessant, wie die Erscheinung des äußerst ironisch verfassten Artikels im Rest der Welt und von Berlusconis Zeitung gesehen wird.
  • rollingstonemagazine.it vgl.: www.welt.de
  • Ich möchte mir Rom nicht nur visuell sondern auch akustisch erschließen, das heißt Lieder über und aus Rom analysieren und bearbeiten, wie zum Beispiel folgende.
  • Canzoni de Roma

Die Rolle der Frau

Nil Yalter, eine 1965 aus der Türkei nach Paris emigrierte Feministin (vor allem durch ihre ethnologischen Arbeiten mit türkischen Gastarbeitern und, gemeinsam mit der „Groupe de 4“, durch den Film über das Frauengefängnis „La Roquette¡ bekannt) widmete der Unterdrückung und Leugnung der Klitoris in der türkischen Kultur einen halbstündigen Bauchtanz vor dem VideoMonitor. Zunächst zentrisch um den Nabel und dann linear auf den Bauch schreibt sie den aufklärenden Text einer Ethnologin. Während sie ihren Bauch „konkav und konvex“ bewegt, erfaßt die Kamera das Zentrum ihres Körpers ruhig und ohne Distanzveränderung. Mehr ereignet sich nicht. Diese Replik auf ein oppressives Kulturerbe kann nur durch eine Erklärung der Künstlerin erschlossen werden. Sie berichtete mir, in einigen Dörfern der Türkei habe noch heute der Ehemann das Recht, die unfruchtbare oder aufmüpfige Frau zum Dorfgeistlichen zu „schleppen“. Der Geistliche schreibe dann abergläubische, kyrillische Schriftzüge auf den Bauch der Frau. Da er das Kyrillische nicht mehr perfekt beherrscht, hat er, wenn er sich verschreibt, das Recht, mit der Zunge auf ihrem Bauch die fehlerhaften Schriftzüge zu löschen, um den Text korrekt zu vollenden.

Studien

DONNA1 <videoflash type="youtube">-RRCxdpV2eo|410|300</videoflash> APFEL
Apfel.JPG Metà
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