Diese Seite imaginiert ein Elektronik Labor mit folgender Aufgabenstellung:
Es soll
- möglichst zugänglich sein.
- mit möglichst geringem Verwaltungsaufwand und Unterhalt betrieben werden können.
- die an der Uni vorhandenen Werkstätten ergänzen, nicht kopieren.
- spezialisierte Arbeiten ermöglichen, die zuhause nicht erledigt werden können
- zum konzentrierten Arbeiten anregen
- die Dokumentation und die Erstellung von Tutorials ermöglichen
- Ergonomisch sein.
Andere Labore haben Probleme, die hier vermieden werden sollen:
- Kleingeräte und Werkzeuge werden "ausgeliehen" und kommen nicht zurück.
- Legen keinen Wert auf Ergonomie, Es gibt teure Maschinen aber man muss an zu kleinen Schulbänken aus Vorwendezeit sitzen an die man mit den Knien anstößt.
Konzeption:
- Zwei Arbeitstationen, eine zum sitzen, eine zum stehen. Ggf. über Eck.
- Alle Geräte integriert und festgeschraubt, keine mobilen Teile
Ausstattung
- Hotplate [1]
- SMD Reflow Station
- Silikon Arbeitsunterlage
- Leuchttisch mit dimmbarer Beleuchtung
- Rest der Arbeitsfläche Schneidematte oder Linoleum
- ESD Bereich, kein Teppich, Erdung
- Universalnetzteil/Spannungsquelle
- Oszilloskop
- Lötstation (2x, unterschiedliche Spitzen, ggf. Lötpinzette)
- Mikroskop, idealerweise Binokular + Externer Monitor, schwenkbar an Arm (gibt's das?)
- Laptophalter schwenkbar
- Videokamera Overhead auf Werkbank
- PC mit OBS Studio, Eingang vom Mikroskop und Overhead Kamera
- Podcast Mikrofon an Schwenkarm
- Ringleuchte/Lupe an Schwenkarm
- Ergonomische Arbeitsstühle
- Gute Beleuchtung der Arbeitsflächen ohne zu blenden
- Absauganlage für Dämpfe
- Lautsprecher
- Abroller (Stange) für Lötzinn, Klebebänder, Rollenware Verbrauchsmaterial