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Panopticon

Das Panopticon (Jeremy Bentham,18.Jhd.) gilt als eine mögliche Form der Überwachung. Das Prinzip ähnelt dem der Überwachungskamera, wie wir sie heute kennen. Dabei besitzt der Überwacher die Macht, alles zu sehen, er jedoch selbst kann von den Überwachten nicht gesehen werden. Es wird angestrebt, dass die Überwachten sich demzufolge bewusst regelkonform verhalten. Das Individuum diszipliniert sich sozusagen selbst (Michelle Focault," Panoptismus"), unabhängig von einer Überwachung und über einen längeren Zeitraum gesehen führt dies zu einer Art von Mechanisierung. Diesem Umstand kann ich