GMU:Things that organize themselves

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Things that organize themselves - Selbstorganisation in Natur und Gesellschaft

Das Modul bietet Platz für Projekte, die sich mit den Formprozessen in der Natur beschäftigen. Dabei soll ein Augenmerk auf die Ästhetik natürlicher Prozesse und ihrer Musterbildung gelegt werden. Wie unterscheidet sie sich vom Erscheinungsbild technischer Artefakte? Im Projekt sollen Organisationsformen von Objekten und Agenten thematisiert werden und in ästhetische Artefakte überführt werden. Das Spektrum von (selbstorganisierten) studentischen Projekten reicht von Mustern und Musterbildung über das Verarbeiten von formgebenden Prozessen in Bild- und Soundrecordings natürlicher Phänomene zu Installationen und Projekten und Vorhaben innerhalb von sozialen Netzwerken. Mo nachmittag 15.30 -19.00 Raum 201, Marienstrasse 7b

1. Prüfungsleistung (10%) - schriftlich: Recherche zum gewählten Thema/ zur gewählten Arbeit in Kunst und Design, Medientheorie oder einer anderen Disziplin, wobei ein Werk/Thema als Referenz individuell auszuwählen ist, das vorbildlich zur eigenen Praktik steht. 2. Prüfungsleistung (10%) - mündlich: Vortrag über ein selbstgewähltes Thema in Verbindung mit dem praktischen Arbeitsvorhaben 3. Mitarbeit im Plenum (20%) 4. Prüfungsleistung (60%) - Präsentation eines Werkes

Empfohlene Begleitmodule:

Data flow (Martin Schneider, Blockseminar: Mittwoch 08. Jan -- Samstag 11. Jan 2014 Mittwoch 15. Jan -- Samstag 18. Jan 2014

Selforganisation by Design (Martin Schneider, Blockseminar) Fr. 29. Nov -- So. 01. Dez 2013 Fr. 06. Dez -- So. 08. Dez 2013 Fr. 13. Dez -- So. 15. Dez 2013

Diagramme (Gunnar Green)

Archive (Dominique Hurth)


Adressanten: Bachelorstudierende und Masterstudierende