Diese Seite imaginiert ein Elektronik Labor mit folgender Aufgabenstellung:
Es soll
- möglichst zugänglich sein.
- mit möglichst geringem Verwaltungsaufwand und Unterhalt betrieben werden können.
- die an der Uni vorhandenen Werkstätten ergänzen, nicht kopieren.
- spezialisierte Arbeiten ermöglichen, die zuhause nicht erledigt werden können
- zum konzentrierten Arbeiten anregen
- die Dokumentation und die Erstellung von Tutorials ermöglichen
- Ergonomisch sein.
Andere Labore haben Probleme, die hier vermieden werden sollen:
- Kleingeräte und Werkzeuge werden "ausgeliehen" und kommen nicht zurück.
- Legen keinen Wert auf Ergonomie, Es gibt teure Maschinen aber man muss an zu kleinen Schulbänken aus Vorwendezeit sitzen an die man mit den Knien anstößt.
Konzeption:
- Zwei Arbeitstationen, eine zum sitzen, eine zum stehen. Ggf. über Eck.
- Alle Geräte integriert und festgeschraubt, keine mobilen Teile
Ausstattung
- Hotplate [1] [2] [3]
- SMD Reflow Station [4]
- Silikon Arbeitsunterlage
- Leuchttisch mit dimmbarer Beleuchtung
- Rest der Arbeitsfläche als Schneidematte oder Linoleum ausgeführt
- ESD Bereich, kein Teppich!, Erdung
- Universalnetzteil/Spannungsquelle
- Oszilloskop [5]
- Lötstation (2x, unterschiedliche Spitzen, ggf. Lötpinzette) [6] [7]
- Stereomikroskop Trinokular ~ 0,7-4,5 x, schwenkbar an Arm + Externer Monitor [8] [9] [10] [11]
- Laptophalter schwenkbar
- Videokamera Overhead auf Werkbank [12]
- PC mit OBS Studio, Eingang vom Mikroskop und Overhead Kamera
- Podcast Mikrofon an Schwenkarm
- Ringleuchte/Lupe an Schwenkarm
- Ergonomische Arbeitsstühle 1x niedrig 1x hoch
- Gute Beleuchtung der Arbeitsflächen ohne zu blenden
- Absauganlage für Dämpfe
- Lautsprecher [13]
- Abroller (Stange) für Lötzinn, Klebebänder, Rollenware Verbrauchsmaterial