Zucker, der
Wortart: Substantiv, maskulin
Worttrennung: Zu|cker
Wortbedeutung: aus bestimmten Pflanzen (besonders Zuckerrüben und Zuckerrohr) gewonnene, süß schmeckende [feinkörnige, lockere, weiß aussehende] Substanz, die ein Nahrungsmittel darstellt
Beispiele:
- weißer, brauner, feiner, gestoßener, gemahlener Zucker
- (österreichisch) gesponnener Zucker (Zuckerwatte)
- ein Pfund Zucker
- ein Esslöffel [voll] Zucker
- ein Stück Zucker (Würfelzucker)
- die Früchte sind süß wie Zucker
- Zucker herstellen, gewinnen, raffinieren
- nimmst du Zucker in den, zum Kaffee?
- etwas mit Zucker süßen, zubereiten
- den Tee ohne Zucker trinken
Experimente
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Abfolgen
Vik Muniz
Vik Muniz wuchs in Brasilien auf und belegte dort auch verschiedene Kurse zur Bildenden Kunst. Er verfügt jedoch über keinen formellen Universitätsabschluss.
In den frühen 80er Jahren begann Vik Muniz zunächst eine Karriere in der Werbebranche. Hier entwickelte sich auch bereits sein Interesse an der Macht von Bildern und ihrer Kraft zur Manipulation von Eindrücken.
1984 zog Vik Muniz in die Vereinigten Staaten, wo er sich dann 1986 in New York niederließ. Ein entscheidender Wendepunkt hin zu seinem künstlerischen Schaffen geschah 1988: Als Muniz sein Exemplar des Buchs "The Best of Life" verlor, begann er, aus seiner Erinnerung heraus seine Lieblingsbilder fotografisch nachzustellen. Dieser Prozess der Neuschöpfung löste in Muniz viele grundsätzliche Fragen zu Macht und Ausdruck der Bilder aus.
Seit 1989 widmeten sich zahlreiche Ausstellungen in Museen weltweit dem Schaffen von Vik Muniz. Heute pendelt Muniz zwischen New York und Rio de Janeiro; in Brasilien engagiert sich Vik Muniz auch in sozialen künstlerischen Projekten für benachteiligte Jugendliche 'Biografische Angaben basierend auf den Daten des Musée d'Art Contemporain de Montréal'
Bericht
11.12.2008
Suchtverhalten Forscher machen Ratten zu Zucker-Junkies
Voll auf Zucker: US-Wissenschaftler haben Ratten so von Zucker abhängig gemacht, dass die sich wie typische Drogensüchtige verhielten. Die Tiere hatten Entzugserscheinungen, tranken Alkohol als Ersatzdroge, wurden scheu und ängstlich.
Bericht