Die Aufgabe war, zu zeigen, wie ein Kindergarten in der Zukunft aussehen könnte.
Woche 1
- Recherche und Themenfindung
- Hier habe ich verschiedene interessante Themen gefunden.
Letztendlich entschied ich mich für einen "EU-Kindergarten", welcher speziell für Migrationsfamilien ausgelegt ist. Hier arbeitende Erzieher müssen neben der normalen Ausbildung auch dolmetschen können und sich im Bereich der Psychologie auskennen, um die Probleme, die ein normaler Kindergarten in solch einem Fall hätte, zu umgehen.
Woche 2
- Recherche und Vertiefung
- Probefotos
Woche 3
Wie könnte ein Kindergarten in naher Zukunft aussehen?
Durch Recherchen habe ich herausgefunden, dass es Familien mit Migrationshintergrund besonders schwer haben einen KiTaPlatz für ihr Kind zu bekommen. Probleme sind unter anderem die Verständigung, fehlendes Vertrauen, ggf. neue Umgebung usw.
Ziel ist es also einen Kindergarten zu entwickeln, der direkt auf solche Familien da ist. Erzieher sind speziell ausgebildet um den Problemen zu begegnen.
Eine Broschüre soll diesen Kindergarten vorstellen, verschiedene Aspekte daraus zeigen und das Interesse von dem Betrachter wecken. Um schon anfänglichen Verständigungsschwierigkeiten aus dem Weg zu gehen, wird der Text auf dem Flyer relativ knapp und direkt, dafür aber neben deutsch auch noch auf türkisch und russisch zu lesen sein.
- Logoentwicklung
Woche 4, Umsetzung
- Flyer "Europakindergarten"
- Der Europakindergarten ist ein Projekt, dass ich schon in naher Zukunft sehen würde. Theoretisch wäre er jetzt schon umsetzbar.
In Weiterführung des Themas, könnte ich mir gut vorstellen mit diesem Flyer zu verschiedenen staatlichen Trägern zu gehen und ihnen meine Idee zu präsentieren, Recherchemittel zur Verfügung zu stellen und abzuwarten, wie die Träger auf meine Idee reagieren. Ich bin mir sicher, dass ein solcher Kindergarten zur besseren Integration von Migrationsfamilien beitragen kann.