Unterlagen
Media:Licht_KinderfeatureV1.Mp3 Media:Licht_Kinderskript.pdf Media:Licht_alle_Int.pdf
Anmerkungen
Das Thema wurde geändert.
Das Feature behandelt nun die Frage, wie sich unsere Generation, also die 23-25 jährigen das Kinderkriegen vorstellen.
Es geht dabei auch nicht mehr nur um Beziehungen, sondern auch um Karrieren, Elterngeld, Wunschvorstellungen, Realitätseinschätzungen und darum ob mans einfach gleich bleiben lässt.
Im File: "Licht_Kinderskript" könnt ihr den jetzt gesprochenen Text lesen. Im File: "Licht_alle_Int" könnt ihr die ganzen Interviews nachlesen.
Ich habe 6 Interviews geführt. Die 5 die ihr hört und eines mit einem Pärchen. Aber das habe ich jetzt nicht verarbeitet, weil es sich irgendwie nicht "passend" angefühlt hat.
Bis jetzt war immer noch in Planung die Jungs auch gleichermaßen zu Wort kommen zu lassen. Aber es ist jetzt schon relativ viel Material und vielleicht hat es auch Charme, Rasmos als Hahn im Korb zu lassen, mal schaun.
Ich hätte mir auch überlegt, eine Story darum zu schreiben. Auch da bin ich mir nicht mehr sicher. Weil die Personen jetzt in gewisser Weise mit einander "reden" und das finde ich sehr schön.
Weitere Vorgehensweise
Es sind jetzt die Aussagen "einfach mal" aneinander gereiht. Mir persönlich gefällt es jetzt schon gut, vielleicht ist das aber auch ein Gefühl, das in einer Woche wieder anders ist...
Auf jeden Fall muss es noch fein geschnitten werden, gemischt werden und vielleicht auch noch etwas bereinigt, sofern das geht. Ich bin in einer oder zwei Sequenzen ein bisschen zu hören, vielleicht muss man das noch umschneiden.
Das File ist in MP3, das Original ist ein bisschen "feiner" vom Klang.
Zwei wesentliche Punkte kann man noch machen:
- "Kunstschnitte" d. h. Wiederholungsschnitte (z. B. "Ich möchte keine Karriere machen") immer wieder - Musik
Generell möchte ich es aber nicht in so eine Psycho-Ecke treiben, denn ich denke, dass so Sätze wie: "Dieses klassische Familienbild wird irgendwann verschwinden" besser wirken, wenn sie so beiläufig gesagt werden, wie jetzt. Das spricht eigentlich gegen Wiederholungsschnitte.