GMU:Breaking the Timeline/projects/Der Emotionsschalter

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DOKUMENTATION

Abriss

  1. Ziel des Projekts : Entwicklung interaktiver Interfaces zur Steuerung von Videos
  2. Entwicklung im Sommersemester
    1. Vier Demovideos aufnehmen und editieren
    2. Programmierung
      1. Steuerung der Videos (Max)
      2. Aufbau des Arduinoboards mit Interfaces (Arduino)
      3. Steuerung der Videos durch die Interfaces (Arduino, Max)
    3. Produktion von zwei Interfaces (Bierglas, Fischspielzeug)
  3. Grundbegriff : Der Emotionschalter. Man kann durch die Steuerung der Interfaces die Emotion bzw. den Ausdruck der Person auf vier Bildschirmen ändern. Vier Interfaces werden aufgebaut. Jedes Interface hat einen eigenen Emotionsausdruck: kreischen, schluchzen, lachen und schreien.

Prozesstabelle der Arbeit



Ergebnis

  1. Demovideos aufnehmen und schneiden
  1. Programmierung
  • Steuerung der Videos (Max)
  • Aufbau des Arduinoboards mit Interfaces (Arduino)
  • Steuerung der Videos durch Interfaces (Arduino, Max)
  1. Interface Produktion
  • Fischspielzeuginterface mit Piezo
  • Bierglasinterface mit dem Fotosensor

Evaluation und erweiterte Aufgabe

  1. Evaluation
    Es besteht die Schwierigkeit, dass man die Interfaces als Emotionsschalter versteht. Die Interfaces produzieren selbst eine andere Bedeutungen.
  2. Alternativer Plan Die andere Perspektive für die Emotion bzw. den Ausdruck der Person
    1. Vorhandene Perspektive: Der Emotionsschalter Mit dem Emotionschalter habe ich versucht die Emotion bzw. den Ausdruck der Person im Video zu steuern.
    2. Alternative Perspektive: Die Unsicherheit
      Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf die selbe Situation. Der selbe Mensch reagiert sogar jederzeit unterschiedlich auf die selbe Situation. Gibt es die eine angemessene oder die beste Reaktion auf eine Situation? Die verschiedenen Emotionen bzw. Ausdruecke der Person werden auf dem Bildschirm gezeigt, immer wenn das Interface (Fischspielzeuginterface mit Piezo) betaetigt wird (Emotion wird ausgeloest bzw. angeregt). Die Anregung durch das Interface ist weder schlecht noch gut, sondern neutral. Man kann die Emotionen bzw. Ausdruecke der Person auf dem Bildschirm nicht vorhersehen, sie werden zufaellig ausgewaehlt.
    3. Die Änderung des alternativen Plans
      1. Interface. Man kann durch die Steuerung des Interfaces die Emotion bzw. den Ausdruck der Person auf dem Bildschirm nicht ein- und ausschalten. Das Interface dient nun als Ausloeser fuer eine Anregung, um eine unerwartete Emotion der Person auf dem Bildschirm entstehen zu lassen.
      2. Video. Eine Person auf einem Bildschirm zeigt vielfältige Emotionen. Durch ein und dieselbe Situation bzw. die selbe Anregung werden viele verschiedenen Zustaende bei der Person im Video hervorgerufen. Damit will ich die Unsicherheit, Widerspruch, Verwirrung und Skepsis des Menschens zeigen.
    4. Das intendierende Ergebnis des alternativen Plans
      Die Emotion des Menschens besteht nicht aus der Sicherheit bzw. 0 und 1 wie Ein- und Ausschalten, sondern aus der Unsicherheit, da der Mensch viele verschiedene, eigene Geschichten hat. Mit der neuen Arbeit wird gezeigt, dass die Emotion des Menschens unvorhersehbar ist.


die alternative Arbeit

  • Das Video neu aufnehmen und schneiden
  • Programmierung
  • Ein Versuch mit LCD Panel und Beamer