INTERN:Briefing FakMedien

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"Warum sollte ich jetzt an der Fak. Medien / Bauhaus-Uni studieren - und was ist der Vorteil im Vergleich zum Angebot der "Konkurrenz"?"


1. Wettbewerb (Competition)

Angebote, Produkte und Marktverhalten der Konkurrenz:

National:

International:

  • ...

2. Zielgruppe (Target Group)

Außer demographischen Daten v.a. psychographische Erfassung relevant!

3. Positionierung "Ist" (Positioning A)

Ausgangspunkt: Wie wird die Fakultät heute von uns, der Konkurrenz sowie der Zielgruppe erlebt?

4. Positionierung "Soll" (Positioning B)

Aufgabenstellung: Wie soll die Fakultät in naher Zukunft (-> Teilziel, mittelfristig) erlebt werden?

5. Kommunikationsziel (Target)

Mittel- und langfristige Ziele:

  • Erhöhte Anzahl und Qualität der Bewerber
  • Präsenz der Fakultät (z.B. bei einem Relaunch)
  • Affirmation ("reinsurement" -> Bestätigung oder Vorbereitung)
  • Image (emotionales Produktbild)

6. Nutzen Emotional – USP: Unique Selling Proposition (emotional benefit)

Hauptargument und wichtigster Bestandteil! Wichtigster Nutzen, wichtigstes Versprechen, zentrales Angebot Unique Selling Proposition: einzigartiges Verkaufsversprechen (= emotionaler Nutzen) funktioniert i.d.R. nur langfristig

7. Zusatznutzen (Benefits, Support)

Zusätzliche (rationale und emotionale) Nutzen und Versprechen

8. Nutzen rational (The-Reason-Why)

Fakten, Argumente, Begründungen für 6. und 7. (mind. als Hintergrundwissen)

9. Ansprache (Tonality)

Zielgruppengerechte visuelle und verbale Stil- und Sprachebene

10. Medien

Zielgruppengerechte Auftritte und Mittel, z.B.: TV (Sender/Programm!), Tages-/Wochenzeitung, Online-Commercials etc...

11. Negativ-Liste (No-No's)

Wirkungen, Ziele, Mittel, Medien, Angebote & Versprechen, mit denen die Fakultät auf gar keinen Fall in Verbindung gebracht werden soll.