GMU:My favorite things/Projekte

From Medien Wiki

Anastasiya: Zucker Animation

 
Zucker Animation

Eine Stop-Motion über das Verhalten und die Struktur des Zuckers.

Sebastian und Julia: Cello - Tanz Performance

 
cello tanz performance

Cello Tanz PERFORMANCE.


Eine Chonologie über meine bisherigen Werke als Corporate-Designer, die ich im Laufe des Semesters stetig erweitert, analysiert und verbessert habe. Da für mich in Zukunft das Web als ultimatives Medium gilt, habe ich mich nur auf Web-Logos konzentriert, welche bei der Gestaltung grundlegend anderen Maßstäben genügen müssen als konventionelle Print-Logos.


Stefanie: Camera Obscura

 
Camera Obscura

„Die Vermittlung der Nähe einer uns vertrauten Welt, welche aber dabei auf eigenartige Weise fremd und rätselhaft bleibt – dies ist eine der besonderen ästhetischen Eigenschaften der Camera Obscura-Fotografie. Auf ihre spezifische Weise ermöglicht sie auch heute neue Wirklichkeitserfahrung und die Darstellung einer sehr persönlich geprägten Weltanschaung.“

Gottfried Jäger

Sebastian: FOL

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Technische Experimente und interaktive Erlebnisse zählen definitiv zu meinen »liebsten Dingen«. Daher werde ich mich der Mikroelektronik und dem Programmieren in verschiedenen Umgebungen widmen. Mein Fokus liegt dabei vor allem auf der Arbeit mit Open Frameworks (Xcode, C++), der visuellen Programmierumgebung vvvv, sowie dem OpenSource-Mikrocontroller Arduino. Ziel sind Übungen und Experimente mit diesen Werkzeugen, sowie die Umsetzung eines größeren Projektes im Laufe des Sommers.

FOL

Raphael: Unschärfe

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Ein Unscharfes Foto bildet den Ausgangspunkt. Vom Foto zum Film, von Analog zu Digital, langsam zu schnell. Was steckt alles hinter einem Bild? Artefakte dehnen Inhalt und Aussage des Fotos.

Wiebke: Tauben

 
Tauben

Die Taube als Symbol für Liebe und Frieden. Oder doch die dreckige Stadttaube, die einem bloß nicht zu nah kommen soll. Ein Shop mit Taubenprodukten.



Tommy: The Door

 
Bildunterschrift

open close open close open close inside outside private not private open hello close good bye why oh why

Rubén D´hers: cascada

Sound installation for prepared steel-string acoustic guitars, fabric, motors, speakers and computer.


Projektbeschreibung

Cindy Leuther: Lieblingsplätze

 
Bildunterschrift

Jeder von uns hat einen Ort an dem er am liebsten ist. Einen Ort an dem man die Ruhe findet die man braucht, das tun kann was man am liebsten macht oder die Personen trifft die einem wichtig sind. Da man nicht immer die Möglichkeit hat an diesen Ort zu kommen wenn man es gerade braucht, bringe ich diese Lieblingsplätze nach Hause.

Ben: from the edge of my mind

 
Bildunterschrift


m.a.: urbanMovement

 
up and down

STADT
Wo Wann Wie bewegt sich etwas ...?
Was nehmen wir wahr ...?
Wie agieren wir in der Öffentlichkeit ...?


Christina: Traumwelt

 
Bootsfahrt

Eine Traumwelt soll entstehen. Man braucht: trockene Pflanzen, Spraydosen, Frischluft und viel Heißkleber.

Eva Thinius: Schere, Stein Kleber, Papier

 
I see double

Zu meinen liebsten Dingen zähle ich Papier und Pappe. Die vielen Gestaltungsmöglichkeiten, die ich mit diesen Materialien habe, lassen meine Gedanken überschlagen. Sei es das Falten, Zerscheniden, Binden, Bekleben oder Beschriften. Im Verlaufe des Semesters habe ich mich auf verschiedenste Weise meinem Lieblingsding Papier gewidmet.

Fabia: Fotografiestudien

 
Bildunterschrift

Beispiele meiner bisher noch ungeordneten und stetig wuchernden fotografischen Sammlung, die mir helfen soll, eine eigene Bildsprache zu entwickeln.

Andreanne: Zwischen Weimar und Montréal

 
Bildunterschrift

During my exchange year here in Weimar, I have collected a lot of letters, e-mails, drawings and other forms of messages from home. Within these letters is the story of how I tried to stay connected with my friends and family in spite of the physical distance separating us. In my project, I want to reflect upon the difficulties of staying in touch and keeping relationships alive while living far away. The I have collected, these words written by my friends, they will be the basis of my project. I want to use these words as the building blocks for my project. I want to reflect on what they mean below their definition, I want to use to them to show how I have dealt with distance.


Carlo: 77 - SiebenUndSiebzig

 
77

Vater, Opa, Weggefährte und in gewisser Hinsicht auch Idol.

Aufgrunddessen, dass mein Großvater dieses Jahr sein Leben gelassen hat, habe ich mich dazu entschieden, mehr über ihn und seine Vergangenheit zu erfahren.

Moritz Dreßler: Erlebbare Turingmaschinen

 
Erlebbare Turingmaschine als Lichttunnel

Vielen NichtinformatikerInnen fällt es schwer, das Konzept einer Turingmaschine nachzuvollziehen, auch oder gerade weil das Prinzip eines Algorithmus auf Unverständnis stößt. Im Folgenden soll die Idee einer erlebbaren Turingmaschine erläutert werden, in der Interessierte selbst einen Teil der Aufgaben der Maschine übernehmen, um dadurch besser zu verstehen, was passiert.