56
edits
No edit summary |
|||
Line 2: | Line 2: | ||
== Die Rauminstalationsidee für mein VR Projekt was ich nicht in dieses Semester geschafft habe == | == Die Rauminstalationsidee für mein VR Projekt was ich nicht in dieses Semester geschafft habe == | ||
Das Konzept: | |||
Die Erste | Das Konzept des Projekts “Femigrammetrie” basiert auf einer sozialen und politisch künstlerischen Auseinandersetzung mit der Partizipation von Frauen aus unterschiedlichen sozialen und kulturellen Hintergründen. Die Berliner Frauen befinden sich hierbei in einem virtuellen Weltraum, der der collagierten Umgebung der Stadt Weimar entspricht. Darüber hinaus sind die Geschichten der Frauenbewegung und ihre Anfänge in der Weimarer Republik ein weiterer Einfluss für das Projekt – auch wenn damals nicht alle Forderungen und Zielvorstellungen in die Realität umgesetzt werden konnten. Heute haben Frauen hierzulande in weiten Teilen die gleichen Rechte wie Männer und in der modernen Demokratie die Möglichkeit, sich entsprechend ihrer Persönlichkeit frei zu entfalten. Auch dieser Umstand spiegelt sich in den Erzählungen der jungen Frauen in “Femigrammetrie” wieder. | ||
Das Projekt “Femigrammetrie” zeigt, wie die Handlung der klassischen dokumentarischen Regie im Film mit VR ersetzt werden kann. Die Nutzung der neuen Medien und die Ausschöpfung neuer Möglichkeiten gibt uns viel Freiheit in der Zusammenarbeit. Als Besucher ist man ein Teil des Ganzen, man taucht von Kopf bis Fuß in die virtuelle Welt ein. Es ist sehr wichtig, mit den neuen Medien immer wieder neu zu denken und Wege zu finden, mit der Außenwelt in Kontakt zu treten und das digitale Leben menschlicher zu gestalten. VR hat eine sehr starke Kraft, Menschen auf intensive Weise zu verbinden, denn keine andere Form von Medien kann dies besser leisten. Dies kann die Art und Weise, wie Menschen einander wahrnehmen, stark verändern. Das Projekt “Femigrammetrie” ist ein sehr gutes Beispiel wie man Dokumentarische Praxis und VR zusammen bringen und damit wichtige Ziele für die Gesellschaft verwirklichen kann. | |||
Die Erste Instalationsidee: | |||
Die Idee wurde wie in Abbildungen visuell aufgebaut und zeigt einen Eindruck, wenn eine Person den Raum betritt. Der Raum ist als Box konzipiert und mit einer Metall Konstruktion verstärkt, an denen die Spiegel (Acrylglas Platte, Spiegel Silber) an allen Wänden angebracht sind. An Decke und Boden befinden sich ein Druck auf Papier, der räumlich die in VR zu sehene Szene untermauert. Wenn der Raum betreten wird und die Brille noch nciht aufgesetzt wurde, sieht man seine eigenen Spiegelbilder projeziert durch die Reflexion durch die Spiegelwände. Setzt man die VR Brille auf, so verwandeln sich die Spiegelbilder in die Frauen aus der VR Simulation. | Die Idee wurde wie in Abbildungen visuell aufgebaut und zeigt einen Eindruck, wenn eine Person den Raum betritt. Der Raum ist als Box konzipiert und mit einer Metall Konstruktion verstärkt, an denen die Spiegel (Acrylglas Platte, Spiegel Silber) an allen Wänden angebracht sind. An Decke und Boden befinden sich ein Druck auf Papier, der räumlich die in VR zu sehene Szene untermauert. Wenn der Raum betreten wird und die Brille noch nciht aufgesetzt wurde, sieht man seine eigenen Spiegelbilder projeziert durch die Reflexion durch die Spiegelwände. Setzt man die VR Brille auf, so verwandeln sich die Spiegelbilder in die Frauen aus der VR Simulation. |
edits