65
edits
Line 11: | Line 11: | ||
Da man in Processing direkt in Java programmieren kann, sind einem bzgl. der Komplexität der Programme keine Grenzen gesetzt. Für die einfache Erstellung neuronaler Netze kann man zusätzliche [http://processing.org/reference/libraries/ Libraries] verwenden, die man dem Sketchbook beifügt. Als Beispiel wird hier die [http://www.shiffman.net/teaching/nature/nn/ nn-library] von Daniel Shiffman verwendet. | Da man in Processing direkt in Java programmieren kann, sind einem bzgl. der Komplexität der Programme keine Grenzen gesetzt. Für die einfache Erstellung neuronaler Netze kann man zusätzliche [http://processing.org/reference/libraries/ Libraries] verwenden, die man dem Sketchbook beifügt. Als Beispiel wird hier die [http://www.shiffman.net/teaching/nature/nn/ nn-library] von Daniel Shiffman verwendet. | ||
[[Image:neural_network_xor.png|200px|thumb| | [[Image:neural_network_xor.png|200px|thumb|left|Neural Network XOR]] | ||
Bei dem Beispiel zur Rechten handelt es sich um eine leicht modifizierte Version eines neuronalen Netzes von Daniel Shiffman [2]. Mittels eines [http://en.wikipedia.org/wiki/Multilayer_perceptron Multilayer Perceptrons] wird hier versucht das nicht-linear trennbare [http://en.wikipedia.org/wiki/Xor XOR Problem] zu lösen. Jede Ecke des Würfels entspricht einer 0 oder 1, wobei sich gleiche Werte je Fläche diagonal spiegeln, d.h. benachbarte Eckpunkte sind nie gleich 0 oder 1. Zwischen 2 Eckpunkten wird entlang der Flächen interpoliert, sodass man für Werte zwischen 0 und 1 eine Annährung erhält. | Bei dem Beispiel zur Rechten handelt es sich um eine leicht modifizierte Version eines neuronalen Netzes von Daniel Shiffman [2]. Mittels eines [http://en.wikipedia.org/wiki/Multilayer_perceptron Multilayer Perceptrons] wird hier versucht das nicht-linear trennbare [http://en.wikipedia.org/wiki/Xor XOR Problem] zu lösen. Jede Ecke des Würfels entspricht einer 0 oder 1, wobei sich gleiche Werte je Fläche diagonal spiegeln, d.h. benachbarte Eckpunkte sind nie gleich 0 oder 1. Zwischen 2 Eckpunkten wird entlang der Flächen interpoliert, sodass man für Werte zwischen 0 und 1 eine Annährung erhält. | ||
edits