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Will man zum Beispiel die Taste 1 übertragen, so überlagert man einen Sinuston der Frequenz 1209Hz mit einem Sinuston der Frequenz 697Hz. Im Empfänger wird mit dem [http://de.wikipedia.org/wiki/Goertzel-Algorithmus Goertzel Aglorithmus] eine Frequenzanalyse durchgeführt. Das ermittelte Frequenzpaar kann | Will man zum Beispiel die Taste 1 übertragen, so überlagert man einen Sinuston der Frequenz 1209Hz mit einem Sinuston der Frequenz 697Hz. Im Empfänger wird mit dem [http://de.wikipedia.org/wiki/Goertzel-Algorithmus Goertzel Aglorithmus] eine Frequenzanalyse durchgeführt. Das ermittelte Frequenzpaar kann durch die Tabelle immer eindeutig einem Symbol zugeordnet werden. | ||
Im obigen Beispiel können mit insgesamt 8 Frequenzen 16 unterschiedliche Symbole bertragen werden. Für einen Pixelwertebereich von 0—255 benötigt man daher 32 verschiedene Frequenzen (16 * 16 = 256). Im Falle des Tonwahlverfahrens wurden die | Im obigen Beispiel können mit insgesamt 8 Frequenzen 16 unterschiedliche Symbole bertragen werden. Für einen Pixelwertebereich von 0—255 benötigt man daher 32 verschiedene Frequenzen (16 * 16 = 256). Im Falle des Tonwahlverfahrens wurden die Frequenzen so gewählt, dass ihre Überlagerungen möglichst dissonant klingen. Man kann so ausschliessen, dass diese Frequenzkombinationen in der Nähe eines Telefons vorkommen. Im Fall des Bild-Ton-Wandlers können diese Frequenzen aber frei gewählt und damit ein Tonsystem mit eigenen Harmonien geschaffen werden, da Störgeräusche sogar erwünscht sind. | ||
==Literatur== | ==Literatur== |
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