108
edits
No edit summary |
No edit summary |
||
Line 116: | Line 116: | ||
*Die 3 Ebenen verwandeln sich in ein Puppentheater, wobei die erste den Vorhang und eventuell im Vordergrund stehende Gegenstände zeigt, die zweite die Puppen und die dritte den Hintergrund | *Die 3 Ebenen verwandeln sich in ein Puppentheater, wobei die erste den Vorhang und eventuell im Vordergrund stehende Gegenstände zeigt, die zweite die Puppen und die dritte den Hintergrund | ||
*Interessant wäre, wenn der Hintergrund den Puppen als "Leinwand" dienen würde, sodass sie etwas darauf malen oder projizieren. Man könnte aber auch z.B. bekannte Filme im Schnelldurchlauf nachspielen | *Interessant wäre, wenn der Hintergrund den Puppen als "Leinwand" dienen würde, sodass sie etwas darauf malen oder projizieren. Man könnte aber auch z.B. bekannte Filme im Schnelldurchlauf nachspielen | ||
== [[/Georg|Georg]] == | |||
Hab mich dem Thema eher inhaltlich als visuell genähert und mir ein paar Gedanken zu Immersion und Realität/Illusion gemacht. | |||
=== L-Cage: Abschlussrede === | |||
Setting: Bühne, 1 Scheinwerfer von oben | |||
Bild 1: Eine Abschlussrede vor einer Runde fiktiver Absolventen (-> die Zuschauer) wird zu einem emotionalen und flammenden Plödoyer für wahre Erfahrungen, echtes Erleben, Authezität, Leben. | |||
Bild 2: Ein Musiker. Beginnt leise, endet LAUT. E-Gitarre oder so. | |||
Relativ einfache Schnitte, emotionale Intesität ensteht (hoffentliche) durch die "ehrliche" Darstellung und die Musik. | |||
Eventuell tauschen mal die Bilder Plätze, oder man sieht nur ein Bild (2 Perspektiven?) auf beiden Leinwänden. Vielleicht ist da auch nur unnötiger Schnickschnack... | |||
(Und: Moral-Keule und "Leb-dein-Leben"-Klischees vermeiden!) | |||
=== Tischtheater: Hereinspaziert! === | |||
Setting Ebenfalls eine Bühne, allerdings rote Vorhänge. Assoziation: Altes Theater, Cabaret der 20er, Circus. | |||
Gegenentwurf zur L-Cage-Idee. Ein Einlasser/Moderator läd die Zuschauer ein in sein Kabinett der Kuriositäten ein. Er fordert auf näher zu treten, die Realität hinter sich zu lassen und in seine Welt der Illusionen einzutreten. | |||
Drei Ebenen nutzen: | |||
- am Anfang geht ein Vorhang hoch und gibt den Blick auf die Bühne frei? Oder am Ende? | |||
- Der "Moderator" spielt mit unseren Sinnen, verschmindet und taucht woanders wieder auf. Multipliziert sich, etc. | |||
Aber auch hier: Die Zuschaer sollen eigentlich nicht auf das Set-Up (die drei Ebenen hingewiesen werden. Eher sollen sie sie vergessen. |
edits