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Im obigen Beispiel können mit insgesamt 8 Frequenzen 16 unterschiedliche Symbole bertragen werden. Für einen Pixelwertebereich von 0—255 benötigt man daher 32 verschiedene Frequenzen (16 * 16 = 256). Im Falle des Tonwahlverfahrens wurden die Frequenzen so gewählt, dass ihre Überlagerungen möglichst dissonant klingen. Man kann so ausschliessen, dass diese Frequenzkombinationen in der Nähe eines Telefons vorkommen. Im Fall des Bild-Ton-Wandlers können diese Frequenzen aber frei gewählt und damit ein Tonsystem mit eigenen Harmonien geschaffen werden, da Störgeräusche sogar erwünscht sind. | Im obigen Beispiel können mit insgesamt 8 Frequenzen 16 unterschiedliche Symbole bertragen werden. Für einen Pixelwertebereich von 0—255 benötigt man daher 32 verschiedene Frequenzen (16 * 16 = 256). Im Falle des Tonwahlverfahrens wurden die Frequenzen so gewählt, dass ihre Überlagerungen möglichst dissonant klingen. Man kann so ausschliessen, dass diese Frequenzkombinationen in der Nähe eines Telefons vorkommen. Im Fall des Bild-Ton-Wandlers können diese Frequenzen aber frei gewählt und damit ein Tonsystem mit eigenen Harmonien geschaffen werden, da Störgeräusche sogar erwünscht sind. | ||
Zusätzlich wurde festgelegt, dass jedes Signal eine Länge von 1024 Samples haben muss. Ausserdem fallen Steuerungstöne für Beginn und Ende der Transmission weg. | |||
==Literatur== | ==Literatur== |
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