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m (→Provisorium) |
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'''Technische Umsetzung''' | '''Technische Umsetzung''' | ||
Grundlegend gehen wir von einer ebenen Fläche aus, die auf ihren beiden Achsen jeweils halbiert wird, sodass 4 einander identische Teilquadrate entstehen. Diese Quadrate repräsentieren die Klangräume, von denen jeder einzelne eine zusätzliche Substrukturierung besitzt, über die sich seine Funktionen und Eigenschaften genauer definieren lassen. | Grundlegend gehen wir von einer ebenen Fläche aus, die auf ihren beiden Achsen jeweils halbiert wird, sodass 4 einander identische Teilquadrate entstehen. Diese Quadrate repräsentieren die Klangräume, von denen jeder einzelne eine zusätzliche Substrukturierung (Rechtecke, die durch Flächenaddition zweier Quadrate entstehen) besitzt, über die sich seine Funktionen und Eigenschaften genauer definieren lassen. | ||
Mittels der an der Decke angebrachten Kinect werden die Koordinaten eines sich auf der Fläche bewegenden Objektes aus der Vogelperspektive gewonnen und per TUIO-Protokoll an Pure Data gesendet. Dort findet die Interpretation statt. | Mittels der an der Decke angebrachten Kinect werden die Koordinaten eines sich auf der Fläche bewegenden Objektes aus der Vogelperspektive gewonnen und per TUIO-Protokoll an Pure Data gesendet. Dort findet die Interpretation statt. | ||
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Prinzipiell sind die Räume als voneinander unabhängige Teile zu verstehen, die aber durch Hinzufügen weiterer Personen oder Objekte kombinierbar sind. | Prinzipiell sind die Räume als voneinander unabhängige Teile zu verstehen, die aber durch Hinzufügen weiterer Personen oder Objekte kombinierbar sind. | ||
'''Status Quo''' | |||
Das Provisorium befindet sich in einem funktionsfähigem Zustand. Der Funktionsumfang soll in Zusammenarbeit mit Tänzern von Performance Rooms Art und dem Theaterstück "Providurium" in Klang-Tanz-Jam-Sessions weiterentwickelt werden. |
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