GMU:MfA Masterproject Soil–Humus–Earth/Niloofar Ghanavati/Das Projekt

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Mein vorheriges Projekt

Die Fragen der Idee

• Wie sehen die Wurzeln der Pflanzen aus?

• Wie lang sind die Wurzeln der Pflanzen?

• Wie viel Wasser brauchen die Pflanzen?

• Welche Art von Erde brauchen die Pflanzen?

• Welche Pflanzen von meinem Ort sind gut? (für das grüne Dach → aus welchem Grund?)

• Was sind die Vor- und Nachteile vom Grünen Dach?

• Wie sehen die Details des grünen Daches aus?


Die Projektbeschreibung

Zuerst will ich die Pflanzen meines eigenen Ortes erforschen, um zu sehen, welche Pflanzen sich für grüne Dach eignen.

Danach erstelle ich eine Liste der geeigneten Pflanzen für das Dach in der Umgebung von meinem eigenen Ort in Weimar.

Zusätzlich werde ich mich nach alternativen Dächern der Häusern in meiner Umgebung des meinen Ortes umschauen, um das Projekt umzusetzen.

Ich will die Pflanzen auf flachen Dächern der Häusern in dieser Umgebung als eine Idee platzieren.

Als Ergebnis des Projektes erhalte ich einen interaktiven Plan der geeigneten Pflanzen für das grüne Dach und der Häuser, welche ein flaches Dach mit meinen Pflanzen haben.


Die Literatur

Die Geschichte der Dachbegrünung

Die Geschichte der Dachbegrünung geht weit in die Vergangenheit zurück. Besonders beliebt waren intensiv bepflanzte Flachdächer und Balkone bei den Römern. Ein älteres und sehr bekanntes Beispiel sind die hängenden Gärten von Babylon, die zu den sieben Weltwundern gehören. Die Nutzung und Ästhetik standen hier im Vordergrund. Intensiv genutzte Dächer wurden später vor allem auf Tiefgaragen und Vorzeigeobjekten realisiert. Da diese Umsetzungen sehr teuer waren, wurden in den 80er Jahren günstigeren Möglichkeiten gesucht und Extensiv Begrünungen realisiert. Hierbei stand nun der ökologische Gedanke im Vordergrund und innerhalb kurzer Zeit wurden neue Systeme und Material entwickelt. In Skandinavien sind begrünte Dächer mit Gräsern schon seit langer Zeit gängig, da diese eine gute Isolation in der kalten Jahreszeit gewährleisten.