MODEN:SS11 Werkmodul expedition/Work in Progress/Expedition Item

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Revision as of 11:08, 16 August 2011 by Mm (talk | contribs) (→‎Yannic – "Headlamp")
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Rita"analog photo camera"

robust -- lightweight -- easy to handle - fits in my backpack -- has been on every journey with me -- photos as major part of journeys


Iuliana Moraru"Vaseline"

The Vaseline is very helpful in preventing blisters. You are more likely to get blisters if your feet are hot, wet or tired. I got this tip from a friend that did the whole “Camino de Santiago” which is a very famous walking way in Spain. I supposed that in an expedition we would have to walk a lot carrying a heavy bag. It helps when applying on the clean feet in the morning. I could choose any other item, but I think that once our main activity is walking and exploring, we have to do it as better as possible, and nothing can bother us more as some blisters.


Rafael"Flachmann"

Ich hätte ein zwei Personen/drei Kilo Zelt zeigen können oder einen zusammenfaltbaren Wassertank oder eine Kaninchenfellmütze. Der Flachmann scheint neben diesen Gegenständen der verzichtbarste zu sein. Ich glaube jedoch, dass es gerade bei einer Expedition bei der jeder Gepäckgegenstand genauestens auf seinen Gebrauchswert untersucht wird, bei dem ohnehin alles unter dem Diktat der Zweckdienlichkeit geschieht ein vollkommen überflüssiger Luxusgegenstand wichtig fürs Überleben ist. Die kleine Belohnung, das Quentchen Überfluss das sich der Expeditionsreisende trotz aller Nützlichkeitserwägungen gönnt. Genau solche Gegenstände sind es, die Laune und Moral oben halten wenn sonst alles daneben läuft und die Entdeckerlust aufgezehrt wurde.


Sandra"Expedition Item: Wanderschuh"

Ein Item, das man bei Verlust schmerzlich vermissen wird: der Wanderschuh. Der Wanderschuh schützt den Fuß, stabilisiert das Fußgelenk, hält ihn trocken und warm und lässt den Menschen trotz großem Zusatzgewicht relativ sicher über verschiedene Bodenbeschaffungen gehen. Nicht jeder Schuh ist für jeden gleich gut. Es gibt den Vollleder-Wanderschuh, der gut gefettet werden muss um Wasserdicht zu sein. Vorteilhaft empfinde ich seine Robustheit, dafür ist er sehr schwer und trocknet, wenn er einmal richtig nass war, sehr langsam. Dann gibt es den Goretex-Schuh. Dieser besitzt innen eine komplette "Goretex-Socke" und ist somit unglaublich trocken, wenn das Wasser nicht gerade von oben hineinläuft. Er ist leichter und trocknet schneller als ein Vollleder-Schuh. Ebenfalls zu beachten ist ist der Härtegrad der Sohle, der von A (weichste Sohle) bis zu D (härteste Sohle für das Wandern über Geröll und Gestein) reicht.


Caroline"Wildnisweltkarte"

Hier sieht man welche Gebiete noch mehr oder weniger von Menschen unberührt sind. Ganz gut als Überblick für potentielle Expeditionsziele.


Patrick"Ziegenfuß"

Ein Ziegenfuß, den man als Trinkflasche benutzen kann. Sicherlich auch für spirituelle Getränke konzipiert, verfügt er über eine Umhängeschlaufe, um ihn bequem umzuhängen und im Notfall schnell griffbereit zu sein. An den Farben zu erkennen stammt der Fuß ursprünglich aus Kolumbien, wo ihn eine Freundin spontan erstand, als sie bei dessen Anblick an mich denken musste. Dabei ist meine Beinbehaarung garnicht so dicht! Sicherlich ein zuverlässiger Wegbereiter, der seine Reise von Kolumbien nach Deutschland weiter nach Finnland fortsetzen wird.


Niclas"Wanderkarte"

Egal wo man auf diesem Planeten gerade unterwegs ist, ob Klassenfahrt, Überlebens Trip oder Stadtrundgang , ohne Orientierung kann die Unternehmung schnell in einem Desaster enden.In der Wildnis wird mangelnde Orientierung nicht selten mit dem Tod bestraft.Um dem vorzubeugen empfiehlt es sich eine Karte des Reisegebietes im Gepäck zu haben.Das Bild zeigt zeigt die Karte der Kanarischen Insel La Gomera, diese habe ich im Jahre 2007 in einem Einmonatigen Aufenthalt zu Fuß umlaufen.Die Karte diente mir nicht nur als Hilfe bei der Orientierung und Wegfindung sondern auch als eine Art Tagebuch.Auf der Karte sind alle Wege,Schlafplätze und Erlebnisse dieser Reise an den jeweiligen Orten verzeichnet.


Marie"Expeditionstagebuch"

Auf einer Reise empfinde ich es als besonders wichtig, meine Entdeckungen irgendwie festzuhalten. Neben Fotos, Videos, herrlich kitschigen Postkarten oder kleinen Gegenständen, benutze ich am liebsten kleine Bücher, in die ich meine Erinnerungen hinenschreiben kann. Ein paar einfache Seiten Papier legen einem jeden Reisenden offen, seine Erinnerungen so festzuhalten, wie er es sich vorstellt und in eigenen Worten oder Bildern auszudrücken vermag.

Auf unserer geplanten Expedition wird das Expeditionstagebuch auf keinen Fall in meinem Gepäck fehlen, da ich dieses Medium besonders interessant finde. Ich werde meinem Buch und somit meinen Gedanken,gesammelten Eindrücken und Erinnerungen große Aufmerksamkeit schenken. Wie sieht das Expeditionstagebuch einer modernen Entdeckerin von heute aus? Welche Unterschiede tun sich zu alten Exemplaren auf und wie kann man genderspezifische oder gestalterische Grenzen dieses Mediums aufbrechen?


Gergana"Brass Sixtant"

The Sixtant (or Sextant pls ignore the name) has been used to measure the angle between any two visible objects. It is an important part of celestial navigation( sailing). The angle and the time when it was measured, can be used to calculate a position line on a nautical point. Around 1750 the Sixtant ( and Octant) became the main instrument for navigation. Check the gif!:)commons Further reading wiki


File:Brass Sextant.jpg


Marie: "Exploration needs navigation!" :)


Yannic"Headlamp"

The purpose of the headlamp is to spend light in the darkness that surrounds you by night. Worn on the forehead, the beam of light follows the turnings of your head. As compared to an ordinary flashlight, you're freehand and more flexible to do what you is necessary. Its lightness has made it a useful tool for expeditionists and for everyday use. Most headlamps use LED light which provides brightness while not using too much battery power. The headlamp's downside is its limited cone of light which is the reason for miners to opt for carbide lamps that can enlighten the whole of a room. Dentists use professionally made headlamps for obvious reasons. Even the cheapest headlamps do their job for a quite affordable price. Even though, companies for outdoor and trekking have discovered the headlamp and picked it up as part of their large product line of tools.

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