GMU:Spur, Weg, Vektor/sechste Aufgabe/EarMOTION

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Motivation

Inwiefern lässt sich das Körpergefühl eines Menschen beeinflussen, indem seine Bewegungen mit Klängen kombiniert werden? Diese Frage ist ohne Weiteres nicht zu beantworten. Mithilfe von OSCeleton, PureData und SimpleSynth näherten wir uns dem Thema an.

Funktion des Earmotion

Beiden Händen werden Instrumente zugeteilt, die man aus einer virtuellen Liste auswählen kann, in dem man mit der Hand den gegenübeliegenden Ellebogen berührt um ein Instrument vorzuspulen oder an die gegenüberliegende Schulter, um ein Instrument zurück zu spulen. Durch hoch und runter Bewegungen der Hände werden Töne des jeweiligen Instruments in jeweiliger Tonhöhe angespielt. Die Länge der abgespielten Töne ist abhängig von dem Abstand zwischen Hand und Torso.

Mit den Füßen werden Basedrum und Snare durch auf den Boden stellen gespielt.

Umsetzung

Zu dritt überlegten wir uns zunächst, welche Funktionen unser Patch haben sollte und wie wir in der Projektarbeit vorgehen wollten. Es wurde viel ausprobiert mit verschiedenen Geräuschen und Bewegungen vor der Kinect. Nach einem Strukturplan zur Erstellung des Patches, wurden Aufageben verteilt und bei einem erneuten Treffen wurden Probleme in der Programierung besprochen und das Ergebnis ausprobiert.