Dinge der guten Form
Aufgabenstellung
Konzept
Suche, Auswahl und/oder Erwerb eines Dings, dem die Eigenschaft zukommt, ein Gegenstand guten Designs zu sein. Es sollte sich dabei um ein Objekt alltäglichen Gebrauchs handeln und nicht um ein sogenanntes (und oft falsch verstandenes) "Designprodukt". Gutes Design erkennen wir unter anderen daran, dass ein Ding den Respekt des Gestalters / Produzenten vor dem Konsumenten und umgekehrt befördert, es eine eigene Produktidentität besitzt, die über oberflächliche Merkmale (Style) hinaus reicht, seine Nutzung auf Nachhaltigkeit angelegt ist und die Weitergabe an und das Teilen mit anderen Nutzern für uns einen sinnstiftenden Akt sozialer und ästhetischer Praxis darstellt.
Umsetzung
Das ausgewähte Ding wird anschließend in Form einer Dokumentation portraitiert. Dabei sollten folgende Dinge berücksichtigt werden
- die materiellen Eigenschaften
- sein Gebrauchswert
- sein Wert auch als Gegenstand sozialen Austauschs zwischen Benutzern
Dokumentation & Abgabe
- Die Dokumentation sollte in gedruckter Form vorliegen und kann Text/Typographie Zeichnung/Diagramme, Fotografie, Listen/Tabellen enthalten.
- Zusätzlich zur Abgabe sollte die Dokumentation in digitaler Form (ggf. in Ausschnitten) hier unten gepostet werden.
- Falls Arbeit und Dokumentation nicht identisch sind, kann die Arbeit als solche auch abgegeben werden und/oder präsentatiert werden.
- Arbeit/Dokumentation können im Sekretariat bei Frau Dembowski in der Marienstr. 5, Raum 106 abgegeben werden (bitte mit Angabe der Matrikelnummer und Uni-Mailadresse).
- Ist eine Präsentation gewünscht, kann sie während der Vorlesungszeit (bis Ende Januar und wieder ab April) in einer Sprechstunde bei Prof. Hill erfolgen (Zur Einschreibung hängt eine Liste an ihrer Bürotür, Raum 205/206, Marienstr. 5.)
Wenn es zwischenzeitlich Fragen zur Bearbeitung/Abgabe der Aufgabe gibt, können sie per E-Mail mit Felix Sattler geklärt werden; Sprechstundentermine gibt es ebenfalls nach Absprache (via E-Mail).
Abgabetermin ist der 31. März 2013
Entwürfe
Vorname Nachname – Titel der Arbeit
Beschreibungstext.
Bilder
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Julia M. Nießlein – Klemmkünstler