Das experimentelle Radio an der Bauhaus-Universität Weimar | UKW 106.6 MHz
Die Sendereihe „Nach dem Kino“ ist ab sofort hier zu finden:
Nach dem Kino: https://open.spotify.com/show/6bifDBCTq0l45IWtm0bJMW
Luca Schepers, Mirko Muhshoff & Samuel Döring besprechen in ihrer alljährlichen Jahresend-Sendung das Kinojahr 2022 und stellen ihre Lieblingsfilme vor.
Luca Schepers, Samuel Döring und Mirko Muhshoff sprechen über „Bones and All“ (USA 2022, Luca Guadagnino).
Samuel Döring und Celina Berghaus schildern ihre Eindrücke vom Crossing Europe Festival in Linz.
Luca Schepers und Mirko Muhshoff sprechen über „Memoria“ (Thailand/Kolumbien 2021, Apichatpong Weerasethakul).
Luca Schepers, Mirko Muhshoff & Samuel Döring sprechen über „Licorice Pizza“ (USA 2021, Paul Thomas Anderson).
Luca Schepers und Samuel Döring sprechen über „The French Dispatch“ (USA/Deutschland/Frankreich 2020, Wes Anderson).
Luca Schepers und Mirko Muhshoff sprechen gemeinsam mit Matthias Hopf (Wollmilchcast, Das Film Feuilleton) über „Anne at 13,000 ft“ (Kanada 2019, Kazik Radwanski).
Luca Schepers, Mirko Muhshoff und Samuel Döring reden über „Dune“ (USA 2021, Denis Villeneuve).
Luca Schepers, Mirko Muhshoff & Samuel Döring sprechen über „Martin Eden“ (Italien 2019, Pietro Marcello).
Luca Schepers und Mirko Muhshoff sprechen über „Ashes of Time“ (Taiwan/Hongkong/China 1994, Wong Kar-Wai).
Luca Schepers, Mirko Muhshoff und Samuel Döring sprechen über „The Happiest Girl in the World“ (Rumänien 2009, Radu Jude).
Luca Schepers, Mirko Muhshoff & Samuel Döring unterhalten sich über das Thema Schule und Filme.
Die Studierenden des Kurses „Wie auf Filme reagieren-Möglichkeiten der Filmkritik“ sprechen über ihre Happy Places.
Nach dem Kino begeht nicht nur seinen fünften Geburtstag, sondern sendet gleichzeitig auch seine 100. Sendung. In dieser zweistündigen Sendung spricht Luca Schepers zunächst mit Dr. Simon Frisch über die Geschichte und die Idee hinter der Sendung und blickt danach mit Lisa Böhm auf die gemeinsame Zeit im Radio zurück.
In der zweiten Hälfte der Sendung sprechen Luca Schepers, Samuel Döring und Mirko Muhshoff über ihre Erfahrungen und Gedanken zur Sendung und zur Auseinandersetzung mit Film im Radio.
Anlässlich der 100. Sendung der Sendereihe „Nach dem Kino“ unterhalten sich Luca Schepers und Dr. Simon Frisch über die Geschichte der Sendung, über Cinephilie und über die Auseinandersetzung mit dem Kino.
Luca Schepers, Anika Mätzke und Mirko Muhshoff sprechen über „Matthias & Maxime“ (Kanada 2019, Xavier Dolan).
Luca Schepers, Samuel Döring und Mirko Muhshoff sprechen über „Ex Libris“ (USA 2016, Frederick Wiseman).
Luca Schepers und Mirko Muhshoff sprechen über „All That Jazz“ (USA 1979, Bob Fosse) und am Ende auch noch ein wenig über „Cabaret“ (USA 1972, Bob Fosse).
Luca Schepers und Mirko Muhshoff sprechen mit der Filmemacherin Anika Mätzke über die Funk-Serie DRUCK.
Luca Schepers und Mirko Muhshoff sprechen über „Imitation of Life“ (USA 1959, Douglas Sirk). Continue reading
Die Studierenden des Kurses „Wie auf Filme reagieren-Möglichkeiten der Filmkritik“ setzen sich in diesem Feature mit ihrer eigenen Kinogeschichtsschreibung auseinander und versuchen die Frage zu beantworten, wie sie eigentlich zum Kino gekommen sind.
Luca Schepers und Mirko Muhshoff sprechen über „Im Rausch der Tiefe“ (Frankreich 1988, Luc Besson) und „Meet Me In St. Louis“ (USA 1944, Vincente Minnelli.
Außerdem: Das Feature „Privatmythologie“ des Kurses „Wie auf Filme reagieren-Möglichkeiten der Filmkritik“.
Luca Schepers, Mirko Muhshoff und Samuel Döring besprechen die schönsten Filme des Jahres 2020. Zu Beginn gibt es ein Gespräch von Studierenden über den Film „Fauva“ (Kanada 2018, Jeremy Comte).
Luca Schepers, Samuel Döring und Mirko Muhshoff sprechen über „Horse Money“ (Portugal 2014, Pedro Costa).
Luca Schepers und Mirko Muhshoff reden über „Alexander“ (USA 2004, Oliver Stone).
Luca Schepers, Mirko Muhshoff und Samuel Döring reden über „The Trial of the Chicago 7“ (USA 2020, Aaron Sorkin).
Luca Schepers und Samuel Döring sprechen über „Futur Drei“ (Deutschland 2020, Faraz Shariat).
Luca Schepers und Samuel Döring sprechen über „Über die Unendlichkeit“ (Schweden 2019, Roy Andersson).
Luca Schepers, Samuel Döring und Mirko Mushoff reden über „I’m Thinking Of Ending Things“ (USA 2020, Charlie Kaufman).
Luca Schepers und Mirko Muhshoff sprechen über das Sprechen und Schreiben über Kino, über eigene Schreiberfahrungen und warum Kino und Liebe sehr viel gemeinsam haben.
Luca Schepers, Mirko Mushoff und Samuel Döring sprechen über „Da 5 Bloods“ (USA 2020, Spike Lee).
Luca Schepers, Samuel Döring und Mirko Mushoff sprechen über „Félicité“ (Frankreich/Senegal/Belgien/Deutschland/Libanon 2017, Alain Gomis). Continue reading
Luca Schepers und Mirko Mushoff sprechen über „Nine“ (USA 2009, Rob Marshall).
Mirko Mushoff und Luca Schepers sprechen über „My Son, My Son What Have Ye Done?“ (USA 2009, Werner Herzog).
Luca Schepers und Mirko Mushoff sprechen über „Flying Swords of Dragon Gate“ (Tsui Hark, Hongkong 2011) und geben zum Schluss wieder ein paar kleine Empfehlungen für das Heimkino.
Luca Schepers und Mirko Mushoff reden über Sansho Dayo (Japan 1954, Kenji Mizoguchi) und kurz über Midsommar (USA 2019, Ari Aster).
Samuel Döring, Luca Schepers und Mirko Mushoff sprechen über Jacques Tati, seine Filme, sein Gesamtwerk, seinen Einfluss und seine spezifische Filmästhetik.
Luca Schepers, Samuel Döring und Mirko Mushoff sprechen über Les Misérables (Frankreich 2019, Ladj Ly).
Luca Schepers, Samuel Döring und Mirko Mushoff sprechen über ihre Lieblingsfilme im Jahr 2019.
Luca Schepers ruft im BauhausFM Studio an, um mit Samuel Döring über „Protrait einer jungen Frau in Flammen“ (Frankreich 2019, Céline Sciamma) und „Parasite“ (Südkorea 2019, Bong Joon-ho) zu reden, die beide dieses Jahr auf den Internationalen Filmfestspielen in Cannes ausgezeichnet wurden.
Luca Schepers und Celina Berghaus reden über „Zwischen den Zeilen“ (Frankreich 2018, Olivier Assayas).
In der ersten Hälfte reden Luca Schepers und Mirko Mushoff unmittelbar nach dem Kinobesuch über „After Passion“.
In der zweiten Hälfte berichten Paulina Rübenstahl und Celina Berghaus vom Crossing Europe Festival (Linz).
Samuel Döring, Luca Schepers und Paulina Rübenstahl sitzen am Esstisch und berichten von ihren Erlebnissen mit „Free Solo“ (USA 2018, Jimmy Chin & Elizabeth Chai) und „Reiss aus – Zwei Menschen. Zwei Jahre. Ein Traum.“ (Deutschland 2019, Lena Wendt & Ulrich Stirnat).
Mirko Muhshoff, Luca Schepers und Samuel Döring besprechen „Titanic“ (USA 1997, James Cameron), „Hana-Bi“ (Japan 1997, Takeshi Kitano) und „The Cremator“ (Tschechien 1997, Juraj Herz).
Mirko Muhshoff, Luca Schepers und Samuel Döring reden über „Shoplifters“ (Japan 2018, Hirokazu Koreeda).
Samuel Döring, Mirko Muhshoff und Luca Schepers unterhalten sich über das Kinojahr 2018.
Luca Schepers und Mirko Muhshoff sprechen über „Suspiria“ (Italien 2018, Luca Gudagnino).
Mirko Muhshoff und Luca Schepers unterhalten sich über „Die Wolken von Sils Maria“ (Frankreich 2013, Olivier Assayas).
Luca Schepers, Thomas Beyer und Philipp Montenegro unterhalten sich über die 60. Nordischen Filmtage Lübeck.
Samuel Döring, Mirko Muhshoff und Luca Schepers besprechen „Dogman“ (Italien 2018, Matteo Garrone).
In einem sehr persönlichen Essay setzen sich Luca Schepers und Mirko Muhshoff mit der grundlegenden Frage auseinander, was das Kino bedeuten kann. Eine unvollständige Gedankensammlung aus Filmszenen, Filmmusik und persönlichen Anekdoten entsteht.
Luca Schepers und Samuel Döring besprechen gemeinsam mit einem Gast den Film „Foxtrot“ (Israel 2017, Samuel Maoz).
Samuel Döring, Luca Schepers und Mirko Mushoff diskutieren über „Der Spiegel“ (Russland 1975, Andrej Tarkowski) und was sie sonst noch in ihrem Kino-Leben bewegt.
Luca Schepers und Mirko Mushoff diskutieren über „Delicatessen“ (Jean-Pierre Jeunet, Frankreich 1992).
Luca Schepers und Samuel Döring sehen sich an einem sonnigen Nachmittag in einem Wohnzimmer „Marseille“ (Deutschland 2004, Angela Schanelec) an und versuchen direkt danach, Worte für das Gesehene zu finden. Sie schweigen, reden, schweifen dabei ab. Zwischen den Worten setzt sich das melancholisches Bild eines besonderen Films wieder zusammen. Ganz im Sinne des Films, sind im Hintergrund die Geräusche der Außenwelt zu hören.
Samuel Döring und Luca Schepers besprechen „Western“ (Deutschland 2017, Valeska Griesebach).
Samuel Döring und Luca Schepers verlieren sich in Schwärmereien über „Tokyo Story“ (Japan 1953, Yasujirō Ozu) und das asiatische Kino.
Samuel Döring und Luca Schepers diskutieren über „Visages Villages“ (Agnès Varda, Frankreich 2018).
In der ersten Hälfte wird über „Carl Peters“ (Herbert Selpin, Deutschland 1941) diskutiert. Danach reden Samuel Döring und Luca Schepers über „In den Gängen“ (Thomas Stuber, Deutschland 2018).
In der ersten Hälfte wird über den Film „Cat People“ (USA 1942, Jacques Tourneur) gesprochen. Danach reden Samuel Döring, Luca Schepers und Moritz Angenendt über „Lady Bird“ (USA 2017, Greta Gerwig).
Samuel Döring und Luca Schepers reden über „Eldoardo“ (Schweiz 2017, Markus Imhof), sowie über das Programm des Festival de Cannes.
In der 51. Ausgabe sprechen Samuel Döring und Luca Schepers über „21 Gramm“ (USA 2003, Alejandro González Iñárritu).
In der ersten Hälfte der Sendung wird über den Film „Nosferatu-Symphonie des Grauens“ (Deutschland 1922, F.W. Murnau) gesprochen. Danach diskutieren Luca Schepers und Samuel Döring „Transit“ (Deutschland 2018, Christian Petzold).
In der ersten Sendung des Sommersemesters 2018 sprechen die Studierenden über „Frühe Farbfilme aus der Sammlung des Deutschen Filminstituts (DIF)“.
Ein Abend in einer kleinen Wohnung im Prenzlauer Berg. Samuel Döring und Luca Schepers berichten von ihren Erlebnissen bei der Berlinale. Später stößt noch Mirko Mushoff dazu.
Lisa Böhm, Samuel Döring und Luca Schepers diskutieren in der letzten Sendung des Wintersemesters 2017/18 den Oscar-Favoriten „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“ (USA 2017, Martin McDonagh).
Lisa Böhm und Luca Schepers reden über Woody Allen, seinen neuen Film „Wonder Wheel“ und die vielen Merkwürdigkeiten, die damit einhergehen. Außerdem wird geklärt, woher die Redewendung „Mein Freund und Kupferstecher“ kommt.
Luca Schepers und Konrad Behr sprechen über den Film „Le Journal d’une femme de chambre“ (Tagebuch einer Kammerzofe, Luis Bunuel, F/It. 1964.
Mirko Mushoff, Samuel Döring und Luca Schepers diskutieren über das Kinojahr 2017. Es geht um die besten und schlechtesten Filme des Jahres, die Zukunft der Berlinale und immer wieder Twin Peaks.
Samuel Döring und Luca Schepers besprechen „Reparer Les Vivants“ (Frankreich 2017, Katell Quillévéré). Luca zeigt sich dabei von der sensiblen, ästhetisch hervorragenden und toll inszenierten Erzählung fasziniert, während Samuel dem Film sehr kritisch gegenübersteht.
In der ersten Hälfte der Sendung wird über „Der blaue Engel“ (Josef von Sternberg, Deutschland 1930) gesprochen.
In der ersten Hälfte wird über „The Searchers“ (John Ford, USA 1956) gesprochen. Danach erläutert Luca Schepers seine Probleme auf allen Ebenen mit „Aus dem Nichts“ (Fatih Akin, Deutschland 2017), während Samuel Döring dem Film zumindest in Teilen etwas abgewinnen kann.
In der ersten Hälfte wird über den Film „Im Lauf der Zeit“ (Wim Wenders, Deutschland 1976) gesprochen.
In der ersten Hälfte wird über den Film „Logans Run“ (USA 1976, Michael Anderson) gesprochen. Danach reden Luca Schepers und Samuel Döring über „Untitled“ (Österreich 2017, Michael Glagower).
In der ersten Hälfte der Sendung wird über „Berlin-Die Sinfonie einer Großstadt“ (Walter Ruttmann, Deutschland 1927) gesprochen.
In der zweiten Sendung diskutieren Lisa Böhm und Luca Schepers über „The Square“ (Ruben Östlund, Schweden 2017).
In der ersten Hälfte sprechen Erstsemester-Studierende des Studiengangs Medienkultur über „Uzala der Kirgise“ (UdSSR 1975, Akira Kurosawa). Im Anschluss widmen sich Lisa Böhm, Luca Schepers, Mirko Mushoff gemeinsam mit Anastasia Turcu „Passion“ (Frankreich 1982, Jean-Luc Godard).
In der ersten Hälfte sprechen Lisa Böhm und Luca Schepers über „Die irre Heldentour des Billy Lynn“ (USA 2016, Ang Lee). In der zweiten Hälfte berichtet Luca vom 31. Internationalen Filmfest in Braunschweig.
Im ersten Teil der Sendung wird der Film „De fem benspænd“ von Lars von Trier & Jørgen Leth von 2003 besprochen.
Im zweiten Teil werden von Lisa Böhm, Mirko Muhshoff und Luca Schepers durchaus konträre Ansichten zu „The Royal Tannenbaums“ (USA 2001, Wes Anderson) formuliert.
In der letzten Sendung des Sommersemesters diskutieren Luca und Mirko über frühe Kinoerinnerungen, Lieblingsfilme, das aktuelle Kino und vieles mehr.
Im ersten Teil sprechen Zweitsemester-Studenten über „Fahrraddiebe“ (Italien 1948, Vittorio de Sica). Danach sprechen Mirko und Luca über „The Dinner“ (USA 2017, Oren Moverman) und können dem Film eher wenig abgewinnen.
Mirko und Luca gehen ein Wagnis ein und sprechen direkt im Anschluss an den Kinobesuch über den Film „Song to Song“ (USA 2016, Terrence Malick).
Zunächst besprechen Zweitsemester-Studenten den Film „Kolberg“ (Deutschland 1945, Veit Harlan).
In der 30. Ausgabe von Nach dem Kino reden Luca und Mirko über den Beginn der neuen Twin Peaks-Staffel.
In der ersten Hälfte wird im Spaziergang über den Film „A Personal Journey with Martin Scorsese Through American Film“ (USA 1995, Martin Scorsese) gesprochen.
In der ersten Hälfte der Sendung spricht Luca mit Lara Mühlinghaus und Selina Gehring über „L’Argent“ (Frankreich 1928, Marcel L’Herbier). Danach beenden Mirko und Luca ihre unbewusste Rassimus-Trilogie und sprechen über „Get Out“ (USA 2017, Jordan Peele).
Heute wird über „The Birth of Nation“ (USA 2016, Nate Parker) geredet. Mirko und Luca sind alles andere als begeistert.
In der ersten Hälfte wird über den Film „The Aviator“ (USA 2004, Martin Scorsese) gesprochen. Es sprechen Studenten des Studiengangs Medienkultur im Spaziergang über den Film. In der zweiten Hälfte sprechen Lara, Konrad, Justine und Luca über das Sendungserlebnis und Konrad stellt einen kleinen Filmtipp vor: Tishe!.
Zum Beginn des Sommersemesters sprechen Luca Schepers und Mirko Muhshoff über „Die andere Seite der Hoffnung“ (Aki Kaurismäki, Finnland 2017) und versuchen ein spezielles Kino-Erlebnis zu verarbeiten und sind sich uneins darüber, ob die formale Kohärenz sich auch visuell und narrativ niederschlägt.
Ein Rückblick auf die „Nach dem Kino“ Ausgaben im Wintersemester 2016/17 im Stile eines Béla Tarr-Films.
In der ersten Hälfte wird über den Film „Accattone-Wer nie sein Brot mit Tränen aß“ (Italien 1961, Pier Paolo Pasolini) gesprochen. Es sprechen Anne, Jules, Lara und Selina.
In der ersten Hälfte der Sendung wird über den Film „Des Teufels General“ (Deutschland 1955, Helmut Käutner) gesprochen. Es sprechen Mira, Annika, Frederike, Lara, Anne, Luisa und Selina
Heute wird in der ersten Hälfte über den Film „Vampyr – Der Traum des Allan Gray“ (Carl Theodor Dreyer, D 1932) gesprochen. Es sprechen Isabelle, Isabelle, Leonie, Laura, Kevin, Eline und Tanja
Heute wird in der ersten Hälfte über den Film „It’s a wonderful Life“ (Ist das Leben nicht schön, Frank Capra, USA 1946) gesprochen. Es sprechen Jules, Anne, Frederike und Lara.
Heute wird in der ersten Hälfte über den Film „Zabriskie Point“ (Michelangelo Antonioni, USA, 1970) gesprochen; es sprechen Jules, Anne, Johanna, Lara und Selina.
Heute wird in der ersten Hälfte über den Film „Il conformista“ (Bernardo Bertolucci, Italien/Frankreich/Deutschland, 1970) gesprochen; es sprechen Mira, Frederike, Selina & Lara.
Heute wird in der ersten Hälfte über den Film Goya – oder der arge Weg der Erkenntnis (Konrad Wolf, DDR/ Sowjetunion 1971) gesprochen; es sprechen Mira, Annika, Lara und Selina.
Heute wird in der ersten Hälfte über den Film „Körkarlen“ (Der Fuhrmann des Todes, Victor Sjöström, Schweden 1921) gesprochen; es sprechen Anne, Lara, Frederike, Fine, Laura und Selina.
Luca Schepers, Philipp Montenegro und Studierende der Medienwissenschaften sprechen über den Film „Carnage (Der Gott des Gemetzels“ (Roman Polanski, F D Polen 2011)