Für die Gestaltung dieses Helmes wird vorrangig von Stößen von vorn, hinten und den Seiten ausgegangen. Durch die geringe Fallhöhe kommt es beispielsweise beim Street-Skaten selten zu Stürzen auf die Oberseite des Kopfes. Um Frakturen zu verhindern, sollte die einwirkende Kraft durch die Konstruktion des Helmes möglichst großflächig verteilt werden.
Zur besseren Vorstellung werden die 3D-Berechnungen mit einem menschlichen Schädel gezeigt. Aus den 2D-Berechungen lassen sich verschiedene Muster ableiten.
In Anbetracht aller Ergebnisse wurde vorerst ein CAD-Modell erstellt.