Nicht's leichter als das!

SKO stellt nur eine von vielen generativen Designmethoden dar. Dabei sehe ich die Methode, sowie das CAD-Programm als Werkzeug, welches mir das Produzieren von Produkten mit einem bestimmten Mehrwert ermöglicht. Der Reiz an der Benutzung von SKO, CAD-Programmen und dem 3D-Drucker liegt für mich darin, dass nicht mehr in Großauflage produziert werden muss, um die…

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Im Prozess habe ich mich entschieden mit dem Bauteilträger im Inneren des Pads zu experimentieren. Dazu habe ich über 3D-Druckteile eine Gussform erstellt. Über das abgegossene Model soll die erarbeitete Struktur auf Stabilität getestet und die Elektronik kalibriert werden.

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Um den Drachen weiterzuentwickeln hatten wir die Idee, die äußeren Linien der Tetraederform aufzulösen und eine optimierte Innenstruktur zu applizieren. Nachdem wir das bekannte Modell von Dr. Bell gebaut hatten, machten wir erste Strukturexperimente am 3D Drucker, um zu testen wie dieses Material das Gewicht und damit die Flugfähigkeit verändern würde.

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Das Drachenviereck bot das Potenzial, seine archtypische Querschnittsstruktur zu überdenken und zu erforschen, ob eine mögliche Optimierung hinsichtlich der Handhabung und Lenkung des Drachen möglich wäre.

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Um möglichst viele Ergebnisse zu erzielen, entschlossen wir uns , das Thema in drei für uns interessante Objekte zu zerlegen: den archetypischen Quadratdrachen, den sogenannten Delta-Kite und Bell’s Tetraederdrachen

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Der innere Träger für die Hülle und Elektronik des Schlagzeugpads soll über eine Struktur in die äußere Hülle integriert werden. Dadurch soll ein Kompromiss aus Stabilität und Gewicht gefunden werden.