In meinem zweiten Kurzschluss-Projekt optimierte ich einen Saxophonkoffer, der sich sowohl der Form des Instruments als auch dem Rücken anpassen sollte. Da herkömmliche Koffer oft sehr schwer sind im Vergleich zum Gewicht des Saxophons schien mir eine Leichtbauweise hier sehr passend.
Abgesehen von den Ergebnissen der SKO-Berechnungen war eine weitere Intention, sich hier auch semantisch vom Thema Jazz und allgemein der Musik inspirieren zu lassen, weswegen ich eher spielerisch mit einzelnen Teilelementen der Berechnungen umging.
Das 3D-gedruckte Modell des Saxophonkoffers:
Die Bauweise ist so gedacht, dass man das Saxophon oben herausnehmen kann, und die Außenkonstruktion einen Rahmen bildet für einen flexiblen Innenstoff, indem das Saxophon eingebettet ist.
(hier zu sehen im 1:1 Ergonomiemodell)
