Im zweiten Teil des Kurzprojektes habe ich verschiedene Varianten des Absperrhahns durchgespielt:
Die rotationsymmetrische Struktur macht es möglich, zwischen der Außenkontur des Griffs (Ergonomie) und dem im Zentrum liegenden Element zum Stecken auf verschiedene Achsen (Technik) zu moderieren. Es entstehen flüssige Übergänge, die im Zentrum die Drehbewegung visualisieren.
Das Steckelement im Zentrum kann zudem in verschiedenen Ausführungen gedacht werden und so beispielsweise auch das Verschrauben von Muttern ermöglichen.
Auch die Außenform muss nicht immer einem gezackten Absperrhahn entsprechen, es sind auch kreisrunde Drehregler denkbar.
Der finale Prototyp mit sechs Ecken wurde noch etwas stärker ausgeführt, um am Rand mehr Grifffläche für komfortables Drehen zu bieten. Durch die Verwendung des quadratischen Querschnittes zum Ausstecken auf die Achse kann er bereits als Ersatzteil für bestehende Absperrhähne eingesetzt werden.