Die Geburt der Tragödie

Fakultät: Gestaltung, Studiengang: Freie Kunst

Der Alte Schlachthof von Weimar, bis dato Ausstellungsort der Projekte „Alles oder Nichts“, „Der Tanz auf dem Vulkan“ und „Some like it hot“ wird auch in diesem Jahr trotz seines zunehmend ruinösen Zustandes die im Projekt „Die Geburt der Tragödie“ entstandenen Arbeiten zeigen.
Die Geschichte des Schlachthofes, sein Verfall und die Gefährdung durch spontane Aktivitäten und permanenten Vandalismus bildet im Zusammenhang mit der umgebenden Natur den perfekten Hintergrund für Werke, die im Spannungsfeld des Dionysischen und Apollinischen entstanden sind.
Neben der Dokumentation der Reise nach Rom und Latium und den dort entstandenen Interventionen wird eine ganze Reihe von Performances, Installationen und Videos die Resultate der intensiven Semesterarbeit zeigen.

Teilnehmer

Austellende:
Franziska Becher, Patricia de Paula, Diaz Dioberma, Cosima Göpferl, Veit Gossler, Peter Hatz, Daniel Koch, Sandra Koch, Anna Margarita Köhler, Peter Krug, Sebastian Rabold, Martin Schade, Johanna Warm, Sarah Wölker.

Austellende (Freie Projekte):
Raquel Fonfría Mateo (Mit Estefan Sánchez Gisbert), Sibylle Hager & Rosmarie Weinlich (MoGA), Kunstkartell, Irene Palacio, Philipp Valenta.

Mitarbeit:
Max F. Albrecht, Robert Wegener.

Betreuer

Prof. Norbert W. Hinterberger, Naomi Tereza Salmon, Robert Wegener

Typ der Ausstellung

Ausstellung

Ort

Ehemalige Schlachthofhalle, Eduard-Rosenthal-Str. 43, Eingang durch Agentur für Arbeit

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