I muaß no in d'Stodt - Zentrenentwicklung im Münchener Umland

Fakultät: Architektur, Studiengang: Urbanistik (B.Sc.)

Das Planungsprojekt „I muaß no in d´Stodt - Zentrenentwicklung im Münchner Umland“ setzt sich mit dem suburbanen Raum auseinander. Als drittgrößte Stadt Deutschlands ist München eine wirtschaftliche Wachstumsregion, die seit 1945 rasant an Siedlungsfläche gewinnt. Dies trifft besonders auf die Gemeinden außerhalb der eigentlichen Stadtgrenze zu, die ein enormes Bevölkerungswachstum verzeichnen.
Trotzdem werden diese Orte nicht als eigenständige Räume behandelt, sondern meist als vorgelagerte Wohngebiete den Kernstädten zugeordnet.
Dies führt dazu, dass die einstigen Zentren der Vorstädte vernachlässigt wurden und während der Erweiterungsphase nicht adäquat mitgewachsen sind.
An dieser Stelle setzt das Planungsprojekt mit der Zielstellung an, einzelne Zentren der Umlandgemeinden zu stärken und neu aufleben zu lassen. Eine Steigerung der Qualität und Attraktivität in den neuen Zentren war dabei unser Handlungsschwerpunkt und eine stärkere Identifikation der Bewohner mit ihrer Wohnumgebung wünschenswert. Die städtebauliche und funktionale Nachqualifizierung der Ortskerne wurde dabei als Lösungsansatz verfolgt.

Teilnehmer

Laura Martens, Nija-Maria Linke, Stefanie Porsche, Andreas Horn, Ibo Bakari, Maximilian Einert, Jan Luka Frey, Britta Weißer, Tilia Lessel, Julia Klemm, Lisa Maria Dreier, Frederike Rode, Konstantin Fricke, Miriam Siglreitmaier, Stella Sokolowsky, Jonas Wulf, Lea Nägle, Carsten Pieper, David Fritz, Matthias B. Feidner, Hannes Werner

Betreuer

Dipl.-Ing. Achim Schröer, Dipl.-Ing. Albrecht Erbring

Typ der Ausstellung

Ausstellung

Adresse

Geschwister Scholl- Straße 8 - Hauptgebäude

Raum

105

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