ÖFFENTLICHKEIT UND RAUM IN NEU-HOHENSCHÖNHAUSEN (BERLIN)

Fakultät: Architektur, Studiengang: Urbanistik (B.Sc.)

Wie – und vor allem wo – verortet sich Zivilgesellschaft in der Platte? Welche Rolle spielen die Plätze des Quartiers als öffentlicher Raum. Neu-Hohenschönhausen ist eine ca. 55.000 EW starke Großsiedlung am nordöstlichen Stadtrand von Berlin und einer der Stadtteile des ca. 250.000 EW starken Bezirks Lichtenberg. Neben der in Bezirk und Senat aufgeteilten öffentlichen Hand bildet die Zivilgesellschaft einen weiteren zentralen Akteur der Quartiersentwicklung. Eine scheinbar unübersichtliche Zahl an bürgerschaftlichen Gremien nimmt mehr oder weniger Einfluss. Projektgegenstand ist die Analyse, wie sich diese Öffentlichkeit organisiert, wo etwaige soziale Exklusionsmechanismen in der Bürgerbeteiligung wirksam sind und welche Akteursgruppen und Milieus welche Räume – im übertragenen wie im Wortsinne – besetzen.

Teilnehmer

Studierende der Urbanistik:
Brandl, Max; Brandner , Ella; Brandt, Niels; Czerwonka, Lisa; Dubbert, Sophia; Espinoza, Daniel; Fietze, Kathrin; George, Anna; Hädrich, Daniel; Herten, Laura; Jakob, Franziska; Krusche, Constantin; Ludwig, Frida; Müller, Maximilian; Otte, Julia Maria; Pons, Paula; Richter, Paul Timo; Riesche, Maurice; Schmidt, Désirée; Seiderer, Florian; Thierbach, Johannes; Tietz, Vincent; Wagner, Lara; Weise, Clemens; Zorn, Theresa;

Betreuer

Arvid Krüger

Art der Präsentation

Ausstellung

Adresse

Geschwister-Scholl-Straße 8 - Hauptgebäude

Raum

105

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