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In der syrischen Stadt Aleppo wurden viele Gebäude durch den Krieg zerstört. In Zukunft sollen sie nachhaltig wiederaufgebaut werden. Symbolbild von Adobe Stock, Foto: Torsten Pursche.

Wiederaufbau nach dem Krieg – Perspektiven für ein nachhaltiges Syrien

Mindestens zwei Millionen Gebäude wurden in Syrien durch den Krieg zerstört – Dabei handelt es sich überwiegend um Bauwerke, die als Beton- oder Stahlkonstruktion errichtet wurden. Wie aus den Trümmern wertvolle Rohstoffe recycelt und zum Wiederaufbau genutzt werden können, thematisiert ein internationaler Workshop am 24. und 25. April 2025 in Weimar. Rund 100 Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, darunter die Vereinten Nationen (UN), werden erwartet.

In der syrischen Stadt Aleppo wurden viele Gebäude durch den Krieg zerstört. In Zukunft sollen sie nachhaltig wiederaufgebaut werden. Symbolbild von Adobe Stock, Foto: Torsten Pursche.

Wiederaufbau nach dem Krieg – Perspektiven für ein nachhaltiges Syrien

Mindestens zwei Millionen Gebäude wurden in Syrien durch den Krieg zerstört – Dabei handelt es sich überwiegend um Bauwerke, die als Beton- oder Stahlkonstruktion errichtet wurden. Wie aus den Trümmern wertvolle Rohstoffe recycelt und zum Wiederaufbau genutzt werden können, thematisiert ein internationaler Workshop am 24. und 25. April 2025 in Weimar. Rund 100 Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, darunter die Vereinten Nationen (UN), werden erwartet.

Der Materialverteiler »La Casa de Pappe« öffnet seine Türen zum Semesterstart

Nun geht es los mit dem Materialverteiler. Am 8. April, 16 bis 21 Uhr, können Interessierte sich umschauen, Material abgeben oder abholen. Das Pilotprojekt, für das seit Februar Material gesammelt wird, schafft eine zentrale Anlaufstelle für Studierende und Lehrende der Bauhaus-Universität Weimar, an der wiederverwertbare Materialien wie Pappe, Holz oder Schaumstoffe gesammelt und kostenlos weitergegeben werden.

Mörtelplatten mit neuartiger Beschichtung auf Basis von Geopolymeren. Foto: Bauhaus-Universität Weimar/ Professur Bauchemie und Polymere Werkstoffe

Hannover Messe 2025: Bauhaus-Universität Weimar präsentiert Baustoffe der Zukunft

Vom Mauerwerk aus Mikrowellenstroh und Schneckenschleim bis hin zum selbstheilenden, intelligenten Beton – auf der diesjährigen Industriemesse in Hannover ist die Bauhaus-Universität Weimar mit vier Weltneuheiten aus den Fakultäten Architektur und Urbanistik sowie Bau- und Umweltingenieurwissenschaften vertreten. Ausgestellt werden die Exponate vom 31. März bis 4. April 2025 am Gemeinschaftsstand »Forschung für die Zukunft«, welcher wegweisende Forschungsprojekte aus den Bundesländern Thüringen und Sachsen-Anhalt bündelt.

Testfahrt auf dem Campus: Dr. Horst Henrici probiert das neue Gefährt gleich einmal aus. Foto: Marit Haferkamp

Schwere Technik leicht transportiert: Medientechnischer Service erhält innovatives E-Lastenrad

Ein ungewöhnliches Fahrzeug rollt über den Campus der Bauhaus-Universität Weimar: ein vierrädriges Lastenrad, das eher an ein kleines Auto als an ein klassisches Fahrrad erinnert. Am Donnerstag, 20. März, ist es offiziell in Betrieb genommen worden – Kanzler Dr. Horst Henrici übergab das elektrisch unterstützte Transportmittel an den Medientechnischen Service (MTS). Damit kann Technik künftig nachhaltiger und effizienter zwischen Veranstaltungsorten transportiert werden.