Mindestens zwei Millionen Gebäude wurden in Syrien durch den Krieg zerstört – Dabei handelt es sich überwiegend um Bauwerke, die als Beton- oder Stahlkonstruktion errichtet wurden. Wie aus den Trümmern wertvolle Rohstoffe recycelt und zum Wiederaufbau genutzt werden können, thematisiert ein internationaler Workshop am 24. und 25. April 2025 in Weimar. Rund 100 Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, darunter die Vereinten Nationen (UN), werden erwartet.
Mindestens zwei Millionen Gebäude wurden in Syrien durch den Krieg zerstört – Dabei handelt es sich überwiegend um Bauwerke, die als Beton- oder Stahlkonstruktion errichtet wurden. Wie aus den Trümmern wertvolle Rohstoffe recycelt und zum Wiederaufbau genutzt werden können, thematisiert ein internationaler Workshop am 24. und 25. April 2025 in Weimar. Rund 100 Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, darunter die Vereinten Nationen (UN), werden erwartet.
Nun geht es los mit dem Materialverteiler. Am 8. April, 16 bis 21 Uhr, können Interessierte sich umschauen, Material abgeben oder abholen. Das Pilotprojekt, für das seit Februar Material gesammelt wird, schafft eine zentrale Anlaufstelle für Studierende und Lehrende der Bauhaus-Universität Weimar, an der wiederverwertbare Materialien wie Pappe, Holz oder Schaumstoffe gesammelt und kostenlos weitergegeben werden.
Vom Mauerwerk aus Mikrowellenstroh und Schneckenschleim bis hin zum selbstheilenden, intelligenten Beton – auf der diesjährigen Industriemesse in Hannover ist die Bauhaus-Universität Weimar mit vier Weltneuheiten aus den Fakultäten Architektur und Urbanistik sowie Bau- und Umweltingenieurwissenschaften vertreten. Ausgestellt werden die Exponate vom 31. März bis 4. April 2025 am Gemeinschaftsstand »Forschung für die Zukunft«, welcher wegweisende Forschungsprojekte aus den Bundesländern Thüringen und Sachsen-Anhalt bündelt.
Ein ungewöhnliches Fahrzeug rollt über den Campus der Bauhaus-Universität Weimar: ein vierrädriges Lastenrad, das eher an ein kleines Auto als an ein klassisches Fahrrad erinnert. Am Donnerstag, 20. März, ist es offiziell in Betrieb genommen worden – Kanzler Dr. Horst Henrici übergab das elektrisch unterstützte Transportmittel an den Medientechnischen Service (MTS). Damit kann Technik künftig nachhaltiger und effizienter zwischen Veranstaltungsorten transportiert werden.