Im Gleichstellungsbüro setzen sich die Zentrale Gleichstellungsbeauftragte Tina Meinhardt, ihre Stellvertreterin Ricarda Löser, PhD, sowie der gewählte Beirat für Gleichstellungsfragen für die verfassungsrechtlich garantierte Gleichbehandlung von Frauen und Männern ein. Dabei spielen die dezidierte Frauenförderung sowie familienpolitische Aufgaben zur Vereinbarkeit von Studium/Beruf und Familie eine zentrale Rolle.
Darüber hinaus sind die zentralen und dezentralen Gleichstellungsbeauftragten in alle Entscheidungen und Gremien mit geschlechterdifferenten Auswirkungen involviert. Dies betrifft in erster Linie alle Stellenbesetzungsverfahren der Universität. Die strategische Ausrichtung universitärer Prozesse auf Geschlechtergerechtigkeit im Sinne des Gender Mainstreamings nimmt dabei weiterhin eine wichtige Rolle ein. Aktuelle Fokusthemen und Stichworte im Rahmen der Gleichstellungsarbeit sind Gender Pay Gap, Gender Care Gap (+ Mental Load), Gender Publication Gap und Gender Bias in Personalauswahlverfahren.
Der im Frühjahr 2021 neu zu erstellende Gleichstellungsplan legt für die gesamte Universität und ihre verschiedenen Mitgliedergruppen verbindliche Standards und Ziele fest, um das Thema Gleichstellung noch stärker in den universitären Alltag und das Handeln zu integrieren.
Die Gleichstellungsbeauftragte und ihre Stellvertreterin beraten zu folgenden Themen:
- zur Vereinbarkeit von Studium/Beruf und Familie
- zu Fällen von erlebter und beobachteter sexualisierter Diskriminierung und Gewalt
- zur gendersensiblen Nachwuchsförderung
- zur gendergerechten Antragstellung von Drittmittelprojekten
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