Niklas Roy
- 1974 in Nürnberg, lebt und arbeitet in Berlin
Die Person Niklas Roy
• Bastel- und Technikbegeistert seit frühester Kindheit
• ehem. Visual Effect Supervisor (u.a. bei „Der Schuh des Manitu“ (2001))
• Studium der Medienkunst an der Universität der Künste Berlin (UDK Berlin)
• Inspiration durch Frank Fietzek (Gastprofessor UDK) und Karlheinz Jeron (Mitarbeiter UDK)
• Veröffentlichungen unter dem Label „royrobotics“
• gibt Workshops an Universitäten und im Rahmen von Festivals zu diversen Themen wie Robotik, Elektronik,uvm.
Wirken
Niklas Roy über sich selbst und seine Arbeiten: „inventor of useless things“
• befasst sich hauptsächlich mit dem Bau kunstvoller Maschinen
• Projekte haben teilweise einen kritischen Bezug zu Themen wie Privatssphäre oder Rationalisierung/ Technisierung der Welt, Mensch-Maschinen-Verhältnis
• breite Palette an Arbeitstechniken (Elektronik, Mechanik, Programmierung, Design)
Projekte u.a.:
• pongmechanik (2003 -2004)
<videoflash type="youtube">VsjoN7xWY5k</videoflash>
• autohonk (2007)
<videoflash type="youtube">nRBFNvlZKmM</videoflash>
• international dance party (2008)
<videoflash type="youtube">2-JZV5vJzVw</videoflash>
• my little piece of privacy (2010)
<videoflash type="youtube">rKhbUjVyKIc</videoflash>
Weitere Informationen
Quellen
- Email-Interview mit Niklas Roy // 27.10.2010
- http://www.niklasroy.com/
- http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19402/1.html
- http://www.iplugin.org/kalender/archiv/archiv/detail/article/workshop-mit-niklas-roy-surprise-control-1/