Für das Tischtheater haben wir Überlangerungseffekte einzeln abgefilmter Bewegungsfragmente untersucht. Von Beginn an haben wir Versucht sehr reduziert zu arbeiten: Es gibt nur zwei visuelle Elemente (Bälle und Hände), die Bewegungsfragmente sind kurz und werden wiederholt (Loops), die Farben sind ebenfalls reduziert und fast s/w. Die Musik stammt von Philipp Wartenberg und wurde genau auf die von uns geschnittene Fassung komponiert.
Das Zusammenfügen der einzelnen Elemente auf verschiedenen Ebenen schafft (ähnlich einer Tanzchoreographie) neue, ungewohnte Bilder:
Hier sind wir bei der Arbeit:
(Foto: Lena Kögel)
Und so sieht das Ganze in der Simulation aus:
<videoflash type=vimeo>21589871|800|450</videoflash>