do not touch! // Sebastian Wolf
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Das Projekt »do not touch!« erforscht Möglichkeiten, digitale
(Lebens-)Räume zu erschaffen und mit ihnen eine Brücke zwischen emotionaler Natur und lebloser Technik zu schlagen.Ziel ist die Erschaffung elektronischer Habitate, die ein emotionales Erleben eigentlich technisch-kalter Welten ermöglichen.
Der Prototyp reagiert mit uns bekannten Reflexen auf äußere Einflüsse. Auf Nähe und Berührungen organischer Lebewesen antwortet er mit Einnahme einer typischen Abwehrhaltung.
Loving robotic jellyfish / wikipedia:Biophilia hypothesis
Dokumentation/Notizen
Gedanken
- Nerven, Informationsübertragung
- vernetzte Organismen
- Warnsystem, Schutzreflex
- Taktile Wahrnehmung, Reaktion, Interaktion
- Pflanzen, Mimosa pudica, Helicoradian à la Avatar
* Kennst du Hoberman Kugeln [1]? Hab eine im Büro, zeige ich dir morgen. * Und sowas aus dem Orient. --sebastian 14:47, 28 June 2010 (UTC)
Materialien
- Arduino
- Shape Memory Alloys, Motoren
- touch-sensitive lamps + leitendes Material
- Stoff (Seide, Fahnenstoff, Nylon, Filz)
Vorhaben
- Versuch einer "künstlichen Haut", von einer Art Nervennetz durchzogen und damit in der Lage auf die Umwelt - Berührungen in dem Fall - zu reagieren
- Sphären oder "Fühler", die von dieser Haut überzogen sind und auf kleinste Berührungen mit einer Art Schutzreflex reagieren. (Mechanismus im Inneren, der die Sphären zusammenziehen und auseinanderdrücken kann)
- Andere Art der Interaktion mit einem "toten" Gegenstand; "Zum-Leben-Erwecken"; tot, kalt, mechanisch, technisch <--> lebendig, organisch, natürlich
Fortschritt
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