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==Projects==
==Projects==
* [[/PERFECT BODY/]] Mila Burghardt
* [[GMU:Synthetic_Biology/PERFECT_BODY|Perfect Body]] Mila Burghardt
* [[/My Flower/]] Yu Xiaorui
* [[GMU:Synthetic_Biology/My_Flower|My Flower]] Yu Xiaorui
* [[/ko ko ro mo/]] Vanessa Walk
* [[GMU:Synthetic_Biology/ko_ko_ro_mo|Ko ko ro mo]] Vanessa Walk
* [[/a new plant/]] Lu Jiayuan
* [[GMU:Synthetic_Biology/a_new_plant|A new plant]] Lu Jiayuan
* [[/Primal Sound/]] Christian Schroeder
* [[GMU:Synthetic_Biology/Primal_Sound|Primal Sound]] Christian Schroeder
* [[/Bacteria Game/]] Jan-Ulrich Schad, Lorenz Adlung, LauraNadine Schumacher, Ursula Damm, Andreas Beyer, Matthias Breuer  
* [[GMU:Synthetic_Biology/Bacteria_Game|Bacteria Game]] Jan-Ulrich Schad, Lorenz Adlung, LauraNadine Schumacher, Ursula Damm, Andreas Beyer, Matthias Breuer  
* [[/RightLevel-SyntheticOrgans|The right level]] Jan Dittrich
* [[GMU:Synthetic_Biology/RightLevel-SyntheticOrgans|The right level]] Jan Dittrich
* [[/Synthetic Spectacles/]] Andreas Beyer & Bastian Bügler
* [[GMU:Synthetic_Biology/Synthetic_Spectacles|Synthetic Spectacles]] Andreas Beyer & Bastian Bügler
* [[/Magic Mirror/]] Dong Liang
* [[GMU:Synthetic_Biology/Magic_Mirror|Magic Mirror ]] Dong Liang


==[[GMU:Bioart Linkliste|Linkliste Bioart]]==
==[[GMU:Bioart Linkliste|Linkliste Bioart]]==

Revision as of 10:23, 10 January 2011

Die Synthetische Biologie bietet ein spannendes neues Feld künstlerischer Auseinandersetzung. Sie beschäftigt sich mit der genetischen Manipulation und Programmierung von Zellen. Heute schon können so veränderte Bakterien Sprengstoff in Minen erkennen und den umliegenden Boden durch Ihre Stoffwechselprodukte farbig markieren, die Funktionen der menschlichen Niere übernehmen oder Abfälle in Treibstoff umwandeln.

In der Synthetische Biologie liegt das Potential Medizin und Technologie in den nächsten Jahren drastisch zu verändern. Das Projekt bietet die Möglichkeit Perspektiven zu diesem Thema zu entwickeln und in den wissenschaftlichen, künstlerischen und gesellschaftlichen Diskurs einzubringen. Dies erfordert eine kritische aber kompetente und konstruktive Auseinandersetzung. Die grundlegende Manipulation oder sogar Neuerschaffung von Leben wirft zahlreiche gesellschaftliche, philosophische und künstlerische Fragen auf.

Wie werden wir in Zukunft mit dieser „nassen Technologie“ zusammenleben? Wie wird unser Verhältnis zu semi-lebendigen Produkten sein? Welche ästhetischen und sinnlichen Möglichkeiten ergeben sich daraus? Welche Rollen können Kunst und Design bei der Gestaltung unserer technologischen und gesellschaftlichen Zukunft einnehmen?

Im Rahmen des Projektes ist eine Zusammenarbeit mit der Universität Heidelberg geplant, mit dem Ziel gemeinsam Ideen und Konzepte für den kommenden iGEM Wettbewerb zu entwickeln. Die iGEM Competition (international Genetically Engineered Machine Competition) ist der internationale Studentenwettbewerb der Synthetischen Biologie an dem sich die Universität Heidelberg seit einigen Jahren sehr erfolgreich beteiligt.

english version

Syllabus

01. Woche 12.4–18.4. Plenum (Kick off) : Vorstellung des Vorhabens; Erste Aufgabe
02. Woche 19.4–25.4. Konsultationen
03. Woche 26.4–02.5. Kurzplenum: Präsentation der ersten Aufgabe; Recherche, erste Ideen, Experimente
04. Woche 03.5–09.5. Konsultationen
05. Woche 10.5–16.5. Konsultationen
06. Woche 17.5–23.5. 20.5.: Zwischenpräsentation
07. Woche 24.5–30.5. 27.5. - 30.5. Exkursion mit Heidelberg
08. Woche 31.5–06.6. Plenum / Konsultationen
09. Woche 07.6–13.6. Konsultationen
10. Woche 14.6–20.6. Plenum
11. Woche 28.6–04.7. Konsultationen
12. Woche 05.7–08.7. 08.7.: Besuch der Heidelberger und Endpräsentation

Projects

Linkliste Bioart

Semesterapparat

Glossar

Synbio Blog