GMU:Semesteraufgabe/Sebastian Stickert: Difference between revisions

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Die Anhäufung von Spielkarten, sehe ich als Population eigener Ressourcen welche zur Entwicklung der eigenen Fraktion führen. Die Verwendung dieser Ressourcen kann zur Interaktion mit der Welt, sowie anderen Spielgruppen führen. Desweiteren dienen sie als Maß der Mächtigkeit einer Spielpartei und können somit über Sieg und Niederlage einer Partie entscheiden. Im ersten Prototypen des Spiels wurden Karten als fraktionsunabhängige Ressource verwendet. Durch Legen der Karten verbrauchen die Spieler diese Ressourcen, was zu Bewegung auf dem Spielfeld führt. Verbleibende Karten drücken die Stärke der Spielgruppe aus und dienen so zur Bestimmung des Siegers.
Die Anhäufung von Spielkarten, sehe ich als Population eigener Ressourcen welche zur Entwicklung der eigenen Fraktion führen. Die Verwendung dieser Ressourcen kann zur Interaktion mit der Welt, sowie anderen Spielgruppen führen. Desweiteren dienen sie als Maß der Mächtigkeit einer Spielpartei und können somit über Sieg und Niederlage einer Partie entscheiden. Im ersten Prototypen des Spiels wurden Karten als fraktionsunabhängige Ressource verwendet. Durch Legen der Karten verbrauchen die Spieler diese Ressourcen, was zu Bewegung auf dem Spielfeld führt. Verbleibende Karten drücken die Stärke der Spielgruppe aus und dienen so zur Bestimmung des Siegers.


\BILD
[[File:revolution_first_cards.png]]


Da der Wechsel des Ringes zu diesem Entwicklungsstand noch durch den Zeitstrahl bestimmt war, wurden die Spieler mit einer festen Zahl Karten pro Spielrunde (Ring auf dem Feld) ausgestattet. Desweiteren konnten verschiedene Felder zum ziehen von weiteren Karten führen. Die Anzahl fest vergebener Karten musste also mindestens der Zahl gespielter Runden bis zum Ende der Partie entsprechen, damit die Spieler keine Runde ohne Karten verbringen.
Da der Wechsel des Ringes zu diesem Entwicklungsstand noch durch den Zeitstrahl bestimmt war, wurden die Spieler mit einer festen Zahl Karten pro Spielrunde (Ring auf dem Feld) ausgestattet. Desweiteren konnten verschiedene Felder zum ziehen von weiteren Karten führen. Die Anzahl fest vergebener Karten musste also mindestens der Zahl gespielter Runden bis zum Ende der Partie entsprechen, damit die Spieler keine Runde ohne Karten verbringen.