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Niklas Roy, *1974 in Nürnberg, lebt und arbeitet in Berlin | Niklas Roy, *1974 in Nürnberg, lebt und arbeitet in Berlin | ||
'''Die Person Niklas Roy''' | |||
• Bastel- und Technikbegeistert seit frühester Kindheit | |||
• ehem. Visual Effect Supervisor (u.a. bei „Der Schuh des Manitu“ (2001) ) | |||
• Studium der Medienkunst an der Universität der Künste Berlin (UDK Berlin) | |||
• Inspiration durch Frank Fietzek (Gastprofessor UDK) und Karlheinz Jeron (Mitarbeiter UDK) | |||
• Veröffentlichungen unter dem Label „royrobotics“ | |||
• gibt Workshops an Universitäten und im Rahmen von Festivals zu diversen Themen wie Robotik, Elektronik, | |||
uvm. | |||
• teilweise Auftragsarbeiten um sich seine eigenen Projekte zu finanzieren und damit unabhängig zu bleiben | |||
'''Wirken''' | |||
Niklas Roy über sich selbst und seine Arbeiten: „inventor of useless things“ | |||
• befasst sich hauptsächlich mit dem Bau kunstvoller Maschinen | |||
• Projekte haben teilweise einen kritischen Bezug zu Themen wie Privatssphäre oder Rationalisierung/ | |||
Technisierung der Welt, Mensch-Maschinen-Verhältnis | |||
• breite Palette an Arbeitstechniken (Elektronik, Mechanik, Programmierung, Design) | |||
'''Projekte u.a.:''' | |||
• pongmechanik (2003 -2004) | |||
• dokumat 500 (2005) | |||
• autohonk (2007) | |||
• international dance party (2008) | |||
• my little piece of privacy (2010) | |||
'''Weitere Informationen''' | |||
http://www.niklasroy.com/ |
Revision as of 09:34, 30 October 2010
Niklas Roy
Niklas Roy, *1974 in Nürnberg, lebt und arbeitet in Berlin
Die Person Niklas Roy
• Bastel- und Technikbegeistert seit frühester Kindheit • ehem. Visual Effect Supervisor (u.a. bei „Der Schuh des Manitu“ (2001) ) • Studium der Medienkunst an der Universität der Künste Berlin (UDK Berlin) • Inspiration durch Frank Fietzek (Gastprofessor UDK) und Karlheinz Jeron (Mitarbeiter UDK) • Veröffentlichungen unter dem Label „royrobotics“ • gibt Workshops an Universitäten und im Rahmen von Festivals zu diversen Themen wie Robotik, Elektronik, uvm. • teilweise Auftragsarbeiten um sich seine eigenen Projekte zu finanzieren und damit unabhängig zu bleiben
Wirken
Niklas Roy über sich selbst und seine Arbeiten: „inventor of useless things“ • befasst sich hauptsächlich mit dem Bau kunstvoller Maschinen • Projekte haben teilweise einen kritischen Bezug zu Themen wie Privatssphäre oder Rationalisierung/ Technisierung der Welt, Mensch-Maschinen-Verhältnis • breite Palette an Arbeitstechniken (Elektronik, Mechanik, Programmierung, Design)
Projekte u.a.:
• pongmechanik (2003 -2004) • dokumat 500 (2005) • autohonk (2007) • international dance party (2008) • my little piece of privacy (2010)
Weitere Informationen