GMU:Semesteraufgabe/Sebastian Stickert: Difference between revisions

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2.) Die Spieler vergessen leicht die Bewegung des Markers entlang des Zeitstrahls. Dies kann nicht nur zu Verwirrung der Spieler, sondern auch zu negativ Auswirkungen bei der Spielmechanik führen.
2.) Die Spieler vergessen leicht die Bewegung des Markers entlang des Zeitstrahls. Dies kann nicht nur zu Verwirrung der Spieler, sondern auch zu negativ Auswirkungen bei der Spielmechanik führen.


Um den Zeitstrahl abzulösen, entfernte ich mich wieder von der Idee den Ringwechsel nach einer bestimmten Rundenzahl vorzunehmen. Als Grundgedanke hierfür bestärkte mich die Darwinsche Evolutionstheorie. Demnach sei Entwicklung die Folge von Reproduktion, Variation und Anpassung an gegebene Bedingungen. Ich empfand also, dass die Spieler (anstatt des Spieles) zur Entwicklung der Welt, durch Entwicklung ihrer Spielgruppe beitragen sollten. Somit sollte der Wechsel eines Ringes aus den Aktionen der Spieler hervorgehen. Der folgende Auszug aus dem Regelwerk zeigt die finale Umsetzung des Felds und erklärt seine Verwendung im Spiel.
Um den Zeitstrahl abzulösen, entfernte ich mich wieder von der Idee den Ringwechsel nach einer bestimmten Rundenzahl vorzunehmen. Als Grundgedanke hierfür bestärkte mich die Darwinsche Evolutionstheorie [http://www.biologie-schule.de/evolutionstheorie-darwin.php]. Demnach sei Entwicklung die Folge von Reproduktion, Variation und Anpassung an gegebene Bedingungen. Ich empfand also, dass die Spieler (anstatt des Spieles) zur Entwicklung der Welt, durch Entwicklung ihrer Spielgruppe beitragen sollten. Somit sollte der Wechsel eines Ringes aus den Aktionen der Spieler hervorgehen. Der folgende Auszug aus dem Regelwerk zeigt die finale Umsetzung des Felds und erklärt seine Verwendung im Spiel.


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