GMU:Netze/projekte/do not touch

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do not touch! // Sebastian Wolf

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Das Projekt »do not touch!« erforscht Möglichkeiten, digitale
(Lebens-)Räume zu erschaffen und mit ihnen eine Brücke zwischen emotionaler Natur und lebloser Technik zu schlagen.Ziel ist die Erschaffung elektronischer Habitate, die ein emotionales Erleben eigentlich technisch-kalter Welten ermöglichen.
Der Prototyp reagiert mit uns bekannten Reflexen auf äußere Einflüsse. Auf Nähe und Berührungen organischer Lebewesen antwortet er mit Einnahme einer typischen Abwehrhaltung.

Loving robotic jellyfish / (Biophilia)


Dokumentation

Gedanken

* Kennst du Hoberman Kugeln [1]? Hab eine im Büro, zeige ich dir morgen.
* Und sowas aus dem Orient.  
--sebastian 14:47, 28 June 2010 (UTC)

Materialien

Vorhaben

  1. Versuch einer "künstlichen Haut", von einer Art Nervennetz durchzogen und damit in der Lage auf die Umwelt - Berührungen in dem Fall - zu reagieren
  2. Sphären oder "Fühler", die von dieser Haut überzogen sind und auf kleinste Berührungen mit einer Art Schutzreflex reagieren. (Mechanismus im Inneren, der die Sphären zusammenziehen und auseinanderdrücken kann)
  3. Andere Art der Interaktion mit einem "toten" Gegenstand; "Zum-Leben-Erwecken"; tot, kalt, mechanisch, technisch <--> lebendig, organisch, natürlich


Fortschritt

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