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Die Übertragung der Bilder basiert auf einer Frequenzmodulierten Sinusschwingung. Die Farbwerte der einzelnen Pixel werden in ihrem Wertebereich von 0 bis 255 in Sinuschwingungen mit Frequenzen von 200Hz bis 1200Hz umgewandelt. Im Empfänger wird der mit einem Mikrophon aufgenommene Ton wieder in seine Farbwerte umgerechnet. Die Farben werden dabei von oben nach unten Zeilenweise von links nach rechts sequentiell übertragen, d.h. R-G-B-R-G-B... Zusätzlich gibt es ein Kontrollsignal der Frequenz 100Hz, mit dem Zeilenumbrüche gekennzeichnet werden. | Die Übertragung der Bilder basiert auf einer Frequenzmodulierten Sinusschwingung. Die Farbwerte der einzelnen Pixel werden in ihrem Wertebereich von 0 bis 255 in Sinuschwingungen mit Frequenzen von 200Hz bis 1200Hz umgewandelt. Im Empfänger wird der mit einem Mikrophon aufgenommene Ton wieder in seine Farbwerte umgerechnet. Die Farben werden dabei von oben nach unten Zeilenweise von links nach rechts sequentiell übertragen, d.h. R-G-B-R-G-B... Zusätzlich gibt es ein Kontrollsignal der Frequenz 100Hz, mit dem Zeilenumbrüche gekennzeichnet werden. | ||
Da niedrige Frequenzen besser erkannt werden als hohe Frequenzen, geschieht die Verteilung der Pixelwerte auf die Frequenzen logarithmisch, d.h. die Werte liegen in den tiefen Frequenzen näher aneinander als in den hohen Frequenzen. | (Da niedrige Frequenzen besser erkannt werden als hohe Frequenzen, geschieht die Verteilung der Pixelwerte auf die Frequenzen logarithmisch, d.h. die Werte liegen in den tiefen Frequenzen näher aneinander als in den hohen Frequenzen.) Muss noch weiter erforscht werden. | ||
===Frequenzerkennung=== | ===Frequenzerkennung=== | ||
Bei der Frequenzerkennung wird von einem Signal aus regelmäßigen Sinoiden ausgegangen, daher ist es Möglich die Frequenz des Tonsignals relativ einfach durch Nullstellen und jeweils positiven und negativen Schwingungsteil zu berechnen. | Bei der Frequenzerkennung wird von einem Signal aus regelmäßigen Sinoiden ausgegangen, daher ist es Möglich die Frequenz des Tonsignals relativ einfach durch Nullstellen und jeweils positiven und negativen Schwingungsteil zu berechnen. |
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