- Zufällige Benennung nach Titanen (griech. Mythologie: Ursöhne der Erde) durch Martin Heinrich Klaproth. Grund: Klaproth fand keine speziellen Eigenschaften bei dem Element und wollte eine möglichst nichtssagende Namensgebung
- Dennoch: Nomen est Omen: ähnlich wie mit Titanen der Mythologie wird nun auch mit dem Metall besonders die Eigenschaft Härte in Verbindung gebracht
- Titanoxid findet Verwendung als weißes Pigment in Zahnpasta, Farbe, Lebensmittel. Sehr hohe Deckkraft. (eigener Farbton: Titanium White)
Quellen:
- Doz. Dr. rer. nat. habil. Siegfried Engels und Dr. rer. nat. Alois Nowak (1971): Auf der Spur der Elemente. Leipzig (Verlag für Grundstoffindustrie)
- http://de.wikipedia.org/wiki/Titan_%28Element%29
- http://de.wikipedia.org/wiki/Titanwei%C3%9F