Video–Edition
Seit 1999 wird in regelmässigen Abständen eine Video-Edition mit einer Auswahl studentischer Filme veröffentlicht. Die Publikation möchte einen Beitrag dazu leisten, der interessierten Öffentlichkeit die Ergebnisse der Lehre und Forschung an der Fakultät Gestaltung im Schwerpunkt Bewegte Bilder vorzustellen. Die Editionen geben einen Einblick in das Spektrum unterschiedlicher Genres. Zu sehen sind künstlerische, narrative und dokumentarische Arbeiten sowie experimentelle Trickfilme und Computeranimationen. Etliche der Produktionen wurden auf Festivals gezeigt und erhielten Preise.
Gestaltung.Die Erste
Video an der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar 1997–1999 Gesamtlänge 100 Min. |
- Azim Akcivan
Auskultationsbefunde des Herzens nach H.H.Wolter
3 Min. 20 Sek., 1999
Ein Herzschrittmacher bringt den Bildern das Laufen bei. - Anke Eißmann
Ääätsch! (s/w)
2 Min. 7 Sek., 1999
Wer die Götter herausfordert, trägt die Konsequenzen. - Tamara Pitzer-Guillot
Bed stories
4 Min. 45 Sek., 1998
Das Bett wird zur Bühne für vier kurze Trick-Szenen, inspiriert durch ein Gedicht von Sappho. - Christina Lindeskog
Bauhaus-Box
4 Min. 45 Sek., 1998
Eine Knet-Animation mit Einblicken in den studentischen Alltag einer Gestalterin. - Christina Lindeskog
Don't eat no Rhinoceros
25 Sek., 1998
Handbearbeitetes Filmfundstück mit Nashorn. - Alexander Thümmler
Cello und Tanz
3 Min., 1998
Das eigens für das Video komponierte Stück bringt Leben in das Instrument. Spiel und Tanz setzen Gefühle frei. - Patrick Feucht, Oliver Schenk, Jörg Michel
Thüringer Honig macht das Leben einfach bunter
2 Min. 25 Sek., 1997
Endlich ein Werbespot, der hält, was er verspricht. - Ute Weiß
Zweifel
2 Min. 3 Sek., 1998
Betrachtungen zur Macht des Zweifels im schöpferischen Prozeß. - Tobias Kipp
Das Ikarus-Syndrom
1 Min., 1998
Eine Animation aus 118 Linolschnitten mit einem Mann und einer Frau, die sich auf einem Trampolin treffen. Aus dem Drang in die Höhe und der Freude am Springen entwickelt sich eine Romanze. - Anke Lindemann, Kai-Roman Schöttle
Das blaue Bierglas
1 Min. 20 Sek., 1998
Computeranimierter Werbespot: Ein paar durstige Biergläser lechzen nach dem letzten Tropfen. - Active Men (Harry Sachs, Franz Höfner, Micha Böhler)
Powerburner
5 Min. 36 Sek., 1997
Junge, aktive Männer zeigen die Auswüchse des Fitness-Sports. - Philipp Hirsch
ca.blau
3 Min. 53 Sek., 1997
Grundfrage dieser Computeranimation ist: Welchen Bezug gibt es zwischen den Megaperls von Persil® und den Bienen? - Axel Schmidt
Tagträumen ist... (s/w)
8 Min., 1998
Video-, Foto- und Zeichentrickelemente vermischen sich zu Erinnerungsbildern einer Chile-Reise. - Andreas Jaschke
Parallelen (s/w)
4 Min., 1998
Die Erinnerung an dunkle Zeiten bleibt wach, schmerzhaft und gewaltsam. - Annett Müller
Parkhotel
5 Min., 1998
Die schwierige Suche nach einem nächtlichen Obdach schärft den Blick fürs Wesentliche. - Daniel Wagner
Boy needs girl
2 Min. 45 Sek., 1999
Wenn man sie am meisten nötig hat, sind die Kekse alle... - Holger Häußermann
Presha / Studio Pressure
3 Min. 20 Sek., 1997
Visueller und rhythmischer Trip durch eine verlassene Fabrik. - Bettina Blümner
King of the Swing
9 Min. 15 Sek., 1999
Dokumentation über den ältesten DJ Deutschlands, Günter Discher. - Kerstin Hanisch
Hilda - bad girl trifft god man (s/w)
5 Min. 45 Sek., 1999
Hilda schwankt zwischen good + Bett, zwischen god + bad. - Andreas Jaschke
Little Breakdown
12 Min., 1998
Was passiert, wenn man die Tonspur eines abendfüllenden Action-films auf 12 min komprimiert und mit Schauspielern von Playmobil® nachspielt? - Marco Zeugner
Trespass (Trailer)
2 Min., 1998
Ein Blitz schlägt ein. Die Daten im Computer sind futsch. Der User taucht als virtuelle Figur in das System, das ihn als Virus bekämpft; eine wilde Jagd beginnt... (Auszug aus 18 min). - Bastian Böttcher
Nachtfahrt
4 Min. 30 Sek., 1998
Eine Kombination von Bild, Ton und Text, von Rhythmus und Bewegung von und mit dem Slam-Poeten himself. - Ulla Marquardt
Sich drehen, bis der Frühling kommt... (s/w)
2 Min. 32 Sek., 1999
In einer noch winterlichen Landschaft scheinen die Kinder in ihrem selbstvergessenen Spiel den Frühling herbeizurufen. - Herbert Wentscher
SALVE / Goethe-Rap
3 Min. 10 Sek., 1997
Eine ebenso respektlose wie liebevolle Hommage an den Geistes-giganten vom Frauenplan.
Gestaltung.Die Zweite
Video an der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar 1999–2001 Gesamtlänge 119 Min. |
- Bettina Nürnberg
Lautlos
8 Min. 30 Sek., 2000
Schon mal einen Schrei gesehen?
(Videokunst) - Bianca Marotta
Sind Sie glücklich?
6 Min., 2000
Von der Schwierigkeit, andere vom eigenen Glück zu überzeugen.
(Narrativer Kurzfilm) - Tobias Kipp
La Naissance d’un Cosmonaute
5 Min. 10 Sek., 2000
Am Ende ist alles wie vorher, dazwischen liegt eine kosmische Reise.
(Zeichentrickfilm) - Nils Nüchter / Christoph Krause
Schnitt: Azim Akcivan
Eine Flasche ist
4 Min. 10 Sek., 2000
Die Kamera kommt in Fahrt, die Bilder sind im Kasten.
(Experimenteller Dokumentarfilm) - Alexander Thümmler / Lars Nagler
Zwei
8 Min., 2000
Die Beziehung klappt nur, wenn die Alchemie stimmt.
(Experimenteller Kurzfilm) - Verena Kyselka
Entlang der Augenlinie
6 Min. 6 Sek., 2000
Das Mysterium des Sehens und Seins mit dem Video-Auge betrachtet.
(Videokunst) - Ute Weiß
Wohnbezirkskanal
12 Min., 2000
Haben Sie sich nicht auch schon gewünscht, dass der Fernsehansager Sie mal ganz persönlich anspricht?
(Experimenteller Kurzfilm) - Christina Lindeskog
Emma goes Filmstar
3 Min. 48 Sek., 2000
Wenn Schnecken sich necken, weil sie Video entdecken.
(Knet-Trickfilm) - Michael Venus
Contact
4 Min. 30 Sek., 2000
Der Kandidat hat 100 Punkte. Aber er wird es nie erfahren.
(Musikvideo) - Kousuke Nishimoto
Experimental Animated Diary: »I am tested« (Ausschnitt)
Wie bin ich in das abstrakte Bild gekommen? Und wie komme ich wieder heraus?
(Videokunst, Computertrick) - Marco Zeugner
A Tin’s Life
16 Min., 2000
Wiedergeborene leben öfter. Deshalb: Recycling für alle Weißblechdosen!
(Computeranimation) - Alexander Thümmler
Durchfahrt
9 Min., 1999
Wann kommt endlich der Zug? Oder ist er schon längst abgefahren?
(Experimenteller Kurzfilm) - Azim Akcivan
Istanbul ’n Dinliyorum
3 Min., 1999
Mit geschlossenen Augen auf der Suche nach der Heimat – im deutschen Wald, in Instanbuls Straßen.
(Videokunst) - Kai-Roman Schöttle / Anke Lindemann
Floating in Thought
13 Min., 2000
Die Alzheimer-Krankheit wird aus der Sicht einer Betroffenen dargestellt
(Narrativer Kurzfilm) - Franz Höfner / Harry Sachs
Club Ibis Programm
12 Min. 25 Sek., 2001
Sehen Sie fern mit Höfner & Sachs und genießen Sie Ihren Erlebnisaufenthalt im Hotelzimmer!
(Videokunst, Performance)
Gestaltung.Die Dritte
Video an der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar 2001–2003 Gesamtlänge 117 Min. |
- Vicente Molina Pardo
Jubiläum
1 Min. 40 Sek., 2003
Das muss gefeiert werden–100 Jahre Fakultät Gestaltung in Weimar!
(Animation) - Franz Höfner
Utrechter Hütte
2 Min. 30 Sek., 2002
Wie aus repräsentativem Gelsenkirchener Barock die gemütliche Utrechter Hütte entstand.
(Videokunst) - Robert Seidel
E 3
3 Min., 2001
Eine Serie von Zeichnungen auf Papier werden im Computer zu einem Video verarbeitet.
(Videokunst) - Sebastian Heinicker
Blau
3 Min. 24 Sek., 2004
Buchstabe B beginnt Begriffe. Bild bleibt blau.
(Videokunst) - Miriam Visaczki/Christine Goppel
Flavie & Ruth
11 Min., 2002
Die Geschichte einer Freundschaft, erzählt anhand scheinbar beiläufiger Momente.
(Kurzfilm) - Tobias Kipp
Kalkheim
8 Min. 55 Sek., 2002
Fünf kleine Absurditäten des Alltags in einer zur Fassade erstarrten Warenwelt.
(Kurzfilm) - Beatrix Hepting
Latte die Kuh
3 Min. 20 Sek., 2001
Wie der große Durst einer Kuh die Entstehung der Milchstrasse verursachte.
(Animation) - Susanne Schweizer
-3 Dioptrien
2 Min. 50 Sek., 2002
Diesen Optiker muss man sich mal genauer ansehen!
(Animation) - Stephan A. Schmidt
Traumulsion
8 Min. 30 Sek., 2002
Reisebilder aus Europa und Amerika verschmelzen zu einem Trip durch Bilder und Töne, Raum und Zeit.
(Videokunst) - Alexander Thümmler/Dirk Peuker
Jule
16 Min., 2002 (engl. UT)
Drei junge Menschen in der ostdeutschen Provinz – die Erzählung basiert auf Atmosphärischem, Unausgesprochenem.
(Kurzfilm) - David Stadtmüller
Hochzeitstag
2 Min. 15 Sek, 2003
Szenen einer Ehe. Besinnliches zum deutsch - deutschen Jubeltag.
(Kurzfilm) - Sebastian Dinter
Clarissa
4 Min. 10 Sek., 2001
Beobachtungen zum Rhythmusverhalten einer Trümmerlandschaft.
(Musikvideo, Animation) - Michael Venus
Golden Eldorado
3 Min. 27 Sek., 2002
Party Paradox für einen schönen Song.
(Musikvideo) - Daniel Büttner/Christian Retzlaff
Sprich-wörtlich
7 Min. 20 Sek., 2001
Wie ein kleiner Junge sich mit einem gefräßigen Ungeheuer anlegt und zum intergalaktischen Retter seines Brüderchens wird.
(Animation) - Daniel Büttner
When Worlds collide
6 Min. 20 Sek., 2002
Reise in eine mikroskopische Welt und zum Ursprung der Musik des Videos.
(Musikvideo, Animation) - Bettina Nürnberg
Eine schemenhafte Welt
6 Min. 42 Sek., 2002
Inspiriert von der Novelle des 19. Jahrhunderts.: Schreiben überwindet Mauern, führt aber immer zu sich selbst zurück.
(Kurzfilm) - Till Rickert
Fussball
1 Min. 30 Sek., 2002
... und er rollt und rollt und rollt ...
(Videokunst) - Till Rickert/Tammo Winkler
Fehlerhaftes Exemplar
6 Min. 55 Sek., 2002
Ein Fehler im System – das Ende der Evolution?
(Animation) - Vicente Molina Pardo
R.O.S.A.
14 Min. 35 Sek., 2003 (spanisch mit dt. UT)
In ihrem Kampf für eine Welt der Liebe metzelt die gemeine Rose sexistische Raumschiff-Mechaniker und viele andere dahin, während der schwule Roboter mit dem Leben davonkommt.
(Animation) - Sylvie Boisseau/Frank Westermeyer
Der freie Mensch
4 Min., 2001 (engl. UT)
Das Leben steckt voller Entscheidungen.
(Kurzfilm)
Gestaltung.Die Vierte
Video an der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar 2003–2005 Gesamtlänge ca. 70 Min. |
- Lars Nagler
AGF Poem Producer
7 Min., 2004
Eine Alchemie von Worten, Klängen und Bildern.
(Musikvideo) - Miriam Visaczki
Fin
9 Min. 10 Sek., 2004
Eine Pariser Liebesgeschichte aus der Perspektive der Frau.
(Kurzfilm) - Canan Yilmaz
Ben Kimim?
4 Min., 2003
Auf der Suche nach der Identität: »Bin ich Deutsch, bin ich Türkisch, wer oder was bin ich?«
(Videokunst) - Daniel Büttner, Sebastian Dinter, Bernd Wagner
Bypassed
3 Min. 43 Sek., 2003
Hier spielt die Musik: Im Beziehungsdreieck Mensch–Technik–Geld!
(Musikvideo) - Johannes Starke
Ich trank und aß
2 Min. 30 Sek., 2004
Die Reduzierung des Lebens auf den Kühlschrank.
(Poesievideo) - Juliane Richter, Annika Friedemann, Canan Yilmaz, Astrid Scheibe, Nele Rojek
Tine HerMin.e Botts
7 Min. 50 Sek., 2004
Freuden und Leiden des Erwachsenwerdens.
(Knettrickfilm) - Jochen Detscher
The Drizzle
18 Min., 2004
Es hört nicht mehr auf zu regnen. Zerbricht jetzt die Gemeinschaft?
(Kurzspielfilm) - Florian Gwinner
No-decision-ball
5 Min., 2003
Soll ich oder soll ich lieber doch nicht?
(Trickfilm) - Canan Yilmaz
Acht Milliarden
1 Min. 30 Sek., 2004
Eine Erzählung über die Schöpfung der Menschheit und darüber, was ER eigentlich wollte...
(Trickfilm) - Julian Hetzel
Nebengeräusche
2 Min. 30 Sek., 2004
Wenn Fragen dringlich sind und die rechten Worte fehlen...
(Videokunst) - Kristoffer Keudel
Fahrend
3 Min. 25 Sek., 2004
Ein megalomaner Gedankenausbruch auf dem Kindersitz im Auto.
(Poesievideo) - Philipp Hirsch
Hütte
2 Min. 53 Sek., 2005
Plan und Zufall kommen zusammen. Pure Logik ist die Folge.
(Videokunst) - Juliane Richter, David Stadtmüller
Mitfahrgelegenheit
10 Min., 2003
Auf nach Berlin! Die Mitfahrgelegenheit macht’s der jungen Frau leicht, oder?
(Kurzspielfilm) - Till Rickert, Yoko Kobayashi
SOLO
5 Min. 28 Sek., 2005
Ein einsames Wesen wird mit der Möglichkeit konfrontiert, die Einsamkeit aufzugeben.
(Trickfilm) - Frank Westermeyer, Sylvie Boisseau
Der Optionist
4 Min. 30 Sek., 2004
Was mach’ ich bloß mit den Möglichkeiten, die das Leben mir bietet?
(Videokunst)
Gestaltung.Die Fünfte
Video an der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar 2005–2006 Gesamtlänge 89 Min. |
- Benedikt Braun
Morgen Fin Bewegung (Folge 2)
1 Min. 26 Sek., 2005
Weckruf der Massen
(Videokunst) - Ingo Schiller
Durch das Warten wachsen
4 Min. 11 Sek., 2005
Die Welt dreht und verändert sich. Ich mich auch. Ätsch!
(Videokunst) - Schroeter und Berger
Der Peter
6 Min. 30 Sek., 2005
In diesem Film treffe ich auf den Peter, einen deutschen Polizisten, der genau wie ich seine Arbeit mit einer Videokamera macht.
(Dokufiktion) - Mieko Sato
Dream
1 Min. 18 Sek., 2006
Der Hund schläft und träumt vom Tod der Blume, vom Tier und den Menschen.
(Videokunst) - Florian Gwinner
Das Modell
6 Min. 20 Sek., 2006
Der Bürgersteig ist aus Pappe. Die Kekse sind der Bürgersteig. Der Stuhl ist ein Stuhl. Über die Konstruktion unserer Wirklichkeit.
(Videokunst) - Juliane Richter
La douce humanité
4 Min. 22 Sek., 2006
In einer weit entfernten Welt kann man eine Reise zu einem sehr merkwürdigen Planeten buchen: zur Erde...
(Musikvideo) - Johannes B. Harth
Frauenplan
11 Min. 26 Sek., 2005
Viermal »boy meets girl« auf Weimars Frauenplan.
(Kurzspielfilm) - Ronny Peinelt
Fischli Sexi
1 Min., 2005
Eine Hommage an den Film »Der Lauf der Dinge« von Fischli & Weiss (1987), dessen chemischen und physikalischen Kettenreaktionen der Mensch hinzugefügt wird.
(Videokunst) - Florian Wehking
Schmalfilmfreunde
11 Min. 40 Sek., 2006
Karl und Jan sind zwei gute Freunde mit einer Leidenschaft für Super8-Film. Sie filmen sich und ihren Alltag. Ihre Freundschaft wird auf die Probe gestellt, als ein Mädchen ins Spiel kommt.
(Kurzspielfilm) - Mieko Sato
Cry
1 Min. 20 Sek., 2006
Zwei Mädchen sind durch den Fernsehschirm getrennt. Das eine weint und wird vom anderen getröstet.
(Videokunst) - Tom Ben Guischard
Sensation ohne Ereignis (Teil drei der Trilogie)
6 Min. 17 Sek., 2006
Einmal in den Wald gestellt fängt er an zu reden, will die Dinge benennen. In welchem Maße das seiner gegenwärtigen Situation entspricht, spielt keine Rolle. Dabei muss er schauen, wo er hintritt, unser stolzer Protagonist.
(Videokunst) - Falk Lehmann
Birne
57 Sek., 2005
Eine fruchtbare Kollision
(Videokunst) - Michael Marianek
Mein Haus am Horn
6 Min. 37 Sek., 2006
Wenn wir unserer Vorstellungskraft freien Lauf lassen, dann kann eine sogenannte »architektonische Ikone« zum Ort häuslichen Geschehens werden.
(Videokunst) - Falk Lehmann, Michael Schinköthe, Michel Nettling
Schwuchtelpop
4 Min. 16 Sek., 2005
Rock’n’loop!
(Musikvideo zum Track »Schwuchtelpop« von Burning Flowers) - Julian Hetzel, Robert Rauchfuss
Inshallah
5 Min. 5 Sek., 2005
Eine Frau ist in einem weißen Raum gefangen, der sich langsam mit einer schwarzen klebrigen Masse füllt...
(Musikvideo zum Track »Inshallah« von Pentatones) - Valentin Heun
Resonanz
4 Min. 40 Sek., 2006
Die moderne Architektur häutet sich.
(Computer Animation) - Dagmar Fella
Hase
8 Min. 25 Sek., 2006
Mein Vater schlachtet einen Hasen.
(Dokumentarfilm) - Johannes Ziebandt
Dilemma
1 Min. 48 Sek., 2005
Engel und Teufel, die einem angeblich als Ratgeber auf den Schultern erscheinen, gibt es nicht. Das Einzige, was es gibt, ist ein kleines graues Männchen...
(Computer Animation)
Gestaltung.Die Sechste
Video an der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar 2006–2007 Gesamtlänge 99 Min. |
- Ingo Schiller
Der Bettnässer
4 Min. 52 Sek., 2007
Bernd, der Bettnässer, erlebt einen Tag voller kleiner Abenteuer, auf die er auch gut und gerne hätte verzichten können. - Karsten Prühl
Versunken in einem Strom
7 Min. 30 Sek., 2006
Alles in allem: Was ein Broccoli mit einer Waschmaschine gemeinsam hat... - Johannes Harth, Philipp von Werther
Human Ressources
9 Min. 25 Sek., 2006
Harry Möller, ehemaliger Arbeitsvermittler beim Arbeitsamt, jetzt arbeitslos, will sich mit einem Sprung vom Dach des Arbeitsamtes das Leben nehmen. In diesem Moment gebärt er eine Idee die nicht nur ihn, sondern das ganze Land in helle Aufregung versetzt. - Lars Nagler
Krypt
6 Min. 15 Sek., 2007
3D-Animation, den Themen »Genius Loci« und »Mensch und Erde« folgend. Inspiriert wurde der Film durch Thomas Lehr, Ludwig Klages, Coil. - Miklós Pálos
0 + 1
4 Min. 15 Sek., 2007
Verschiedene Orte, eine Einstellung, ein Ereignis – Geschichten von Stillstand und Veränderung. - Carolin Bock
Bella India
9 Min. 40 Sek., 2006
Ein Mädchen klaut mit ihrem Freund ein Auto. Sie wollen nach Indien, werden leider von der Polizei geschnappt. Vor Gericht verpfeift sie ihn, aber es folgt ein Happy End. - Philipp Hirsch
Don’t go any further
4 Min. 15 Sek., 2006
Es wird gebügelt: don´t go any further. Musikvideo zu dem gleichnamigen Stück von Disillusionund Heiko Tippelt - Lars Patzelt
NeoNaut Genesis
21 Min. 50 Sek., 2007
Würden sieben Tage reichen? - Florian Licht
Balldate
4 Min. 11 Sek., 2007
Ungewöhnliche Naturaufnahmen bei Nacht erlauben durch gezielte Beleuchtung und sanfte Kamerabewegungen die Grenzen des Erlebens zu überschreiten. - Dirk Peuker, Alexander Thümmler
Inseln und Chausseen
17 Min. 47 Sek., 2007
«Glaubst Du, unsere Beziehung hat eine Zukunft?» - Kristin Herziger, Theresia Koch
Blütenstaubromanze
4 Min. 30 Sek., 2007
Gefangen in den lebendigen Erinnerungen der Vergangenheit versucht sich ein Mädchen von ihrer letzten Beziehung zu trennen...
Gestaltung.Die Siebte
Video an der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar 2008–2009 Gesamtlänge 99 Min. |
- Anna Linke
Auszeit
6 Min. 52 Sek., 2008
Janina und Andrea treffen sich jeden Nachmittag auf dem Spielplatz. Ohne Männer und mit beschäftigten Kindern lassen sie rauchend und erzählend die Nachmittage verstreichen. - Kristin Herziger
Chapeau Claque - Pandora (Kiss Miss Tragedy)
5 Min. 15 Sek., 2008
Pandora oder die Suche nach der Hoffnung. - Lena Liberta
Hundesöhne
15 Min., 2008
Juri ist erst zehn Jahre alt und trotzdem schon der Mann im Haus. Er schmeißt den Haushalt, repariert elektronische Geräte und kümmert sich um seine traurige Mutter und seinen kleinen Bruder Jan. Mit allen Mitteln kämpft er gegen jeden, der es wagt, seiner Familie weh zu tun. - Daniel Büttner, Max Baberg
Fallen gelassen
30 Min., 2008
Der animierte Kurzfilm handelt von dem Mädchen Anna, das durch ihre widrige Umwelt und soziale Herkunft in einen Abwärts-Strudel gerät, aus welchem es kein Entrinnen zu geben scheint. - Astrid Frey
Die Wandergruppe
8 Min., 2008
Wir begleiten eine Gruppe Wanderer auf ihrem Weg durch die Stubaier Alpen. Eine meditative Reise inmitten einer beeindruckenden Landschaft, die eine kurze Auszeit vom Alltag zulässt. - Ulrike Mothes
On Impermanence
3 Min. 21 Sek., 2008
Meditation über eine südindische Erdölraffinerie. - Karsten Prühl
Im Herbst kein Lied
22 Min., 2009
Eine Försterei in Thüringen im Herbst 1944. Alfred und Ludwig, die Söhne des Försters, ringen um die Gunst ihres Vaters. Eines Tages beobachten sie ihn im Wald bei einer Hetzjagd des Volkssturms auf US-amerikanische Piloten... - Katherine Landgrebe
Flora
5 Min. 55 Sek., 2009
Ein alter Mann möchte der Nachbarin seine Zuneigung gestehen. Ihm fehlen allerdings der Mut und die perfekte Blume für die Dame mit dem grünen Daumen. - Herbert Wentscher
Einige Übungen...
3 Min., 2006
Der Körper wird im Fitness-Studio gestählt. Und wie steht es um das Training geistiger Kräfte? Rechnergestützte Übungsprogramme helfen bei der Vervollkommnung der angestrebten übersinnlichen Fähigkeiten!
Gestaltung.Die Achte
Video an der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar 2009–2011 Gesamtlänge 89 Min. |
- Anna Linke
Arbeiter verlassen die Fabrik
10 Min. 39 Sek., 2010
Karin erledigt Tag für Tag dieselben Handgriffe. Als ein Neuer seinen Job in der Metallfabrik beginnt, scheint die Eintönigkeit ein Ende zu haben. - Florian Wehking
Morgen gibt es Fisch
19 Min. 22 Sek., 2010
Finn liebt das gemeinsame Angeln mit seinem Vater. An einem der Wochenendbesuche bei den getrennt lebenden Eltern erfährt er zufällig, dass er nicht das leibliche Kind des Vaters ist. Als Scheidungs- und Kuckuckskind sucht Finn nach einer neuen Identität. - Christian Bomm, Tina Kaden
I want my sex
5 Min. 29 Sek., 2010
Mit dem Lutschen und Lecken, Spucken und Schlecken von Körperteilen und Lebensmitteln wird der Sex als organisch–orgasmisches Spiel gefeiert. - J. Kretschmar, T. Raatz, Eva-K. Wicke
Sonne, Mond und Sterne
4 Min. 58 Sek., 2009
Der kleine Manuel aus dem Plattenbaugebiet “Weimar West” möchte am liebsten Kosmonaut werden. - B. Schmidt, P. Nisch, P. Neues, S. Krischok, F. Bräunlich
M
2 Min. 49 Sek., 2010
Zeitgleich mit dem Beginn des Seins keimt eine Sehnsucht nach Geborgenheit und Sättigung. Das Verlangen wird vorerst gestillt... - Margarita Göbel
Sterne fischen
6 Min. 39 Sek., 2010
Woher kommen die Sterne und wohin verschwinden sie? Und wohin verschwinden wir? Wie und Wann? - Katharina Hullmann
Baiji
7 Min. 07 Sek., 2011
In diesem computergenerierten Clip gegen das Artensterben versucht eine Delfinmutter im Yangtse-Fluss ihr Junges gegen die zahlreichen Bedrohungen durch den Menschen zu verteidigen. - Kristin Herziger, Alina Bogasch
Chapeau Claque – Unsere Liebe ist wie ein Storch
3 Min. 47 Sek., 2009
Die bitter–süße Leichtigkeit der Liebe zwischen Beflügelung und Fall, Kommen und Gehen. - Daniel Wacker, Jana Magdalena Keuchel
Kaffee un Kippen
3 Min. 51 Sek., 2009
Manchmal geht es einfach nur um Spaß. Und um den Kater danach, Melancholie, einen Kaffee und ’ne Kippe. - Ingo Schiller
Troy von Balthazar: CATT
4 Min. 04 Sek., 2010
Deine Eltern hatten recht: Nie im Wald übernachten! - Tobias Schütze
Me and Oceans: The Giant
3 Min. 59 Sek., 2010
Ein Riese, dessen Welt langsamer läuft als unsere, erlebt Einsamkeit, Anderssein, Abgeschiedenheit. - Herbert Wentscher
Das Yoga der Kunst
2 Min. 36 Sek., 2009
...Das Yoga der Kunst ist so angelegt, dass es – ohne Intellekt und Emotionen zu negieren – das Herz als Quelle und Ziel ansieht, als Leitmedium der durch das Kunstwerk übertragenen Schwingungen... - Jana Magdalena Keuchel
Mittelstreifen
13 Min. 54 Sek., 2011
Zwei sehr verschiedene junge Männer treffen des Nachts aufeinander und finden sich in einer gemeinsamen Mission. - Juliane Kuhnt
Zeitsprünge
1 Min. 40 Sek., 2010
Ein grafischer Animationsfilm, der von der endlosen Wandelbarkeit und Neuerfindung der Welt, der Unendlichkeit, handelt.
Gestaltung.Die Neunte
Video an der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar 2011–2012 Gesamtlänge 120 Min. |
- Julia Albrecht
Excess of Black Bile
17 Min. 35 Sek., 2012
In einprägsamen Bildern portraitiert der Film die Versuche einer Frau, dem emotionalen Stillstand zu entkommen. - Laura Belker, Lissy Heckel
Fakelore
3 Min. 46 Sek., 2011
Inszenierung von Mode in mythischer Landschaft. - Juliane Kuhnt
Zimbabwe
3 Min. 30 Sek., 2012
Musikalische Hommage an Zimbabwe, in animierten Felszeichnungen zum Leben erweckt. - Jessica Asmus, Patrick Richter
Gesandte ihrer Art
11 Min., 2012
Die Dokumentation portraitiert einen Tierpräperator bei seiner Arbeit. - Thalke Thyen
Als ich sechs Jahre alt war
6 Min. 30 Sek., 2012
Kindheitserinnerungen an die erste Begegnung mit dem Phänomen Krieg. - Johannes Siebler
Eine Offenbarung in 4 Akten
8 Min. 59 Sek., 2012
Die Offenbarung des Johnnes Siebler – experimentelle Annäherung an katholische Symbolwelten mittels Film und Animation. - Philip Neues, Benjamin Schmidt, Philotheus Nisch
Derweil
6 Min. 16 Sek., 2012
Die dramatische Verkettung von einem Autounfall, einem Hirschgeweih und der Heisenbergschen Unschärfe-Relation. - Christian Buckenauer
Elementar
3 Min. 16 Sek., 2012
In reduzierter Ästhetik werden Dramatik und Leichtigkeit des Hochleistungssports auf den Punkt gebracht. - Jana Keuchel
Die Drehung der Welt
25 Min., 2012
Charlotte hat Angst vor zu viel Freiheit. In diesem Sommer überkommt sie die Einsicht, dass die Welt sich nicht nur um die eigene Person dreht. - Leo Merkel
Ein Märchen
7 Min. 25 Sek., 2012
Hänsel und Gretel suchen den verwunschenen Ort, der jeden Mensch seine Bestimmung lehrt. Doch was sie finden, übertrifft ihre Erwartungen. - Torsten Thiele
Emil
1 Min. 58 Sek., 2012
Der Versuch, das flüchtige Ich zu erhaschen.
Gestaltung.Die Zehnte
Video an der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar 2012–2015 Gesamtlänge 116 Min. |
- Damaris Zielke, Jonathan Schöps
Die Wartburg und die Bibel
4 Min. 35 Sek., 2013
Martin Luther übersetzte auf der Wartburg die Bibel. Wie er dazu kam, zeigt dieser kindgerecht aufgearbeitete Kurzfilm. - Leo Merkel
In einer Nacht
11 Min. 10 Sek., 2014
Als ihr Freund Alex betrunken in die Wohnung stolpert, ahnt Maria noch nicht, dass das der Anfang einer spannungsreichen Nacht ist. - Thalke Thyen
Mir träumt
6 Min. 45 Sek., 2012
Was macht das Gehirn während wir schlafen? - Christian Buckenauer
DTB
5 Min., 2013
Aufmacher für Sportveranstaltungen des DTB. Die Bewegungen der Turner sind ungewöhnlich eingefangen. - Sebastian Puchinger
Idol
16 Min. 21 Sek., 2013
Nach dem Tod ihres Sohnes beginnt Anna eine neue Beziehung. - Mona Keil
Ein Spiel
2 Min. 57 Sek., 2013
Visuelle Reize überall. Warum nicht einfach mal die Scharfsicht ausschalten und die Schönheit der Unschärfe genießen? - Jessica Asmus
Umwege
35 Min., 2014
Um ihren Vater kennenzulernen, begleitet Jessica ihn bei seinen Fahrten quer durch Europa. - Frederic Brückner, Jan Schmitz
Take a look (Baru)
3 Min. 55 Sek., 2014
Der Blick hinter die Oberfläche offenbart surrealistische Traumwelten. - Ulrike Mothes
Women's Police Station (Trailer)
2 Min. 36 Sek., 2012
Einblick in eine ungewöhnliche indische Institution zur Förderung der Frauenrechte. - Jana Keuchel, Daniel Wacker
Gib dir die Blume (Monkey Beach)
2 Min. 56 Sek., 2013
Zeit, die Koffer zu packen und am Strand wieder Kind zu sein! - Anna Linke
Feueralarm
25 Min., 2014
Als sich der junge Baptist Thomas in eine Atheistin verliebt, werden seine Wertvorstellungen herausgefordert. - Herbert Wentscher
Kunstpraxis für ästhetische Energiearbeit
1 Min., 2015
Alles ist Energie.